„Es kann ja auch jeden Moment losgehen!"
Verletzungsgefahr fürs Baby: Kritik an Jenny Frankhausers langen Kunstnägeln

Jenny Frankhauser macht sich aktuell große Sorgen, dass sie eine Schwangerschaftsvergiftung haben könnte. Auf das Ergebnis ihrer Blutuntersuchung beim Arzt muss sie noch warten, daher lenkt sich die 29-Jährige mit einem Besuch im Nagelstudio ab. Die neuen Nägel präsentiert Jenny stolz in ihrer Instagram-Story – und muss sich als werdende Mama sofort dafür rechtfertigen.
Jenny findet ihre neuen Nägel zu kurz - ihren Followern sind sie zu lang

Von spitzen pinkfarbenen Krallen mit Glittersteinchen zu French Manicure-Nägeln in Square-Form: Das Resultat von Jenny Frankhausers Besuch im Nagelstudio kann sich sehen lassen. Sie selbst muss sich an ihr neues Nageldesign aber offenbar noch gewöhnen, sie findet ihre neuen Nägel nämlich „gewöhnungsbedürftig“, weil sie so kurz sind.
Dieser Eindruck ist allerdings ziemlich subjektiv, denn für viele ihrer Followern sind sie immer noch lang. Zu lang für den sicheren Umgang mit einem Neugeborenen.
Sind Jennys Kunstnägel immer noch zu lang fürs Baby?
Das Ergebnis dieser Umfrage ist nicht repräsentativ.
Jenny will ihre Nägel noch abrunden, um ihren Sohn nicht zu verletzen
Jenny beteuert zwar, die Nägel noch abzurunden, sobald ihr Sohn auf der Welt ist, aber trotzdem ist die Aufregung groß. Sie repostet die Nachricht einer besorgten Followerin, die fragt: „Warum hast du sie nicht gleich kürzer und runder gemacht? Es kann ja auch jeden Moment losgehen. Das heißt ja nicht, wenn man einen geplanten Kaiserschnitt hat, dass das Baby bis dahin drinnen bleibt.“ Der Followerin wäre es „zu hektisch“, nach der Geburt noch die Nägel machen zu müssen: „Da bin ich lieber gut vorbereitet.“
Lesetipp: Warum Jenny Frankhauser unbedingt einen Kaiserschnitt will
Jenny rechtfertigt sich. Sie habe ihre Nägel deshalb ja schon „deutlich gekürzt“: „Hätte sie auch noch bis zum nächsten Auffülltermin lang lassen können. Aber sicher ist sicher. Und ich runde sie dann noch ab, damit ich ihn nicht verletze.“
Im Video: Hier tritt Jennys Baby in Mamas Bauch
Jenny muss jetzt erstmal mit "Wurstfingern" leben
Viele Follower hätten ihr im Übrigen geschrieben, dass sie die Nägel auch lang und spitz hätte lassen können, beteuert Jenny: „Ginge bestimmt auch, aber ich will das so. Fühle mich damit besser. Auch, wenn meine fetten Wurstfinger jetzt noch dicker wirken.“
In diesem Fall geht Sicherheit eindeutig vor Schönheit. Ein Opfer, das man als liebende Mama halt bringen muss. Wurstfinger hin oder her. (csp)