Im Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe wurden heute Mitglieder der Landesregierung befragt. Genauer gesagt: Der frühere Ministerpräsident Laschet und sein Nachfolger Hendrik Wüst. Der war während der Flutkatastrophe noch Verkehrsminister. Es geht um das Krisenmanagement. Denn der Untersuchungsausschuss will auch klären, wieso damals kein landesweiter Krisenstab eingerichtet wurde. Dabei schreibt genau das eigentlich ein Erlass aus dem NRW-Innenministerium vor.