Keine Zeugen? Vergewaltigung in U-Bahn-Station: Sprachschüler (18) stundenlang von Mann missbraucht!

HANDOUT - 08.07.2019, München: Das von der Münchner Verkehrsgesellschaft zur Verfügung gestellte und am Computer bearbeitete Bild zeigt automatische Bahnsteigtüren am Bahnsteig. In einem Pilotprojekt im U-Bahnhof Olympiazentrum sollen solche Bahnsteigtüren ab 2023 zunächst an einem Gleis getestet werden. Foto: Wolfgang Wellige/MVG/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
In einer Münchener U-Bahn-Station wurde ein 18-Jähriger vergewaltigt (Symbolbild).
frm wok, dpa, Wolfgang Wellige

Furchtbare Tat in München!

Ein junger Mann (18) ist gegen ein Uhr in der Nacht von Freitag auf Samstag stark betrunken auf dem Weg von einer Party nach Hause. Er geht in die U-Bahn-Station am Max-Weber-Platz in München und schläft dort ein. Seinen Zustand nutzt ein 20-Jähriger aus – und vergewaltigt den jungen Polen stundenlang!

München: Überwachungskameras zeichnen Vorfall auf

Eine Überwachungskamera zeichnet den Vorfall auf, schreibt T-Online. Erst am frühen Samstagmorgen gegen 5 Uhr lässt der Täter von dem 18-Jährigen ab, nimmt dessen Telefon und flüchtet unerkannt. Das Opfer fährt im Anschluss selbst nach Hause – erst im Laufe des Tages wendet der junge Mann sich an die Polizei und erstattet Anzeige. Nach RTL-Informationen handelt es sich bei dem Betroffenen um einen Sprachschüler aus Polen.

Die Polizei kann das Mobiltelefon des 18-jährigen Polen orten. Kurz darauf wird der 20-jährige mutmaßliche Täter festgenommen. Er wohnt laut Polizeiangaben in München.

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München: Keine Zeugen für U-Bahn-Vergewaltigung

Erstaunlich: Obwohl die Tat direkt an den Gleisen stattgefunden haben soll, gibt es keine Zeugen für den Vorfall, sagt die Behörde auf RTL-Anfrage.

Der mutmaßliche Täter befindet sich in Untersuchungshaft. Die Polizei München ermittelt weiter. (eon)