Arbeit geht weiterTrotz Mafia-Terror auf Tochter Amalia: Königin Máxima weit weg in Übersee
Die Sorge um Kronprinzessin Amalia (18) ist groß, doch die Verpflichtungen des niederländischen Königshauses gehen weiter. Auch wenn Königin Máxima (51) sicher lieber bei ihrer Tochter zu Hause hinter den sicheren Palastmauern bleiben würde, muss die 51-Jährige arbeiten. Während die Bedrohung durch die Mocro-Mafia immer größer zu werden scheint, ist Ihre Majestät in Washington DC bei der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds. Das gab das Königshaus jetzt in einer Pressemitteilung bekannt.
Königin Máxima ist schwer beschäftigt
„Vor dieser Jahrestagung findet ein G20-Treffen der Finanzminister und Zentralbankgouverneuren statt. Königin Máxima ist Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für integrative Entwicklungsfinanzierung (UNSGSA)“, gibt die Pressemitteilung bekannt. Am Freitagnachmittag, 14. Oktober, soll die Königin mit der Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, auf einer Veranstaltung sprechen und anschließend eine Podiumsdiskussion mit Vertretern von Zentralbanken, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, des IWF und der Weltbank abhalten. Am Abend folgt dann der nächste Punkt auf der To-Do-Liste der 51-Jährigen. Da steht ein Business Dinner mit dem amtierenden Comptroller of the Currency, Michael J. Hsu, im Finanzministerium an.
Auch am Samstag wird die Ehefrau von König Willem-Alexander (55) schwer beschäftigt sein: Am Morgen wird sie eine Rede auf der Weltbank-Veranstaltung „Resilience: Accelerating Financial Inclusion through Digitalisation“ halten. Bilaterale Gespräche mit Regierungsvertretern aus Ländern, die sich für finanzielle Eingliederung einsetzen, sind laut Pressemitteilung ebenfalls für Samstag geplant.
Im Video: Prinzessin Amalia im Visier der Mafia?
Amalia muss im Palast bleiben
Der Termin über dem Atlantik kommt zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Ganz Holland ist in Aufruhr und Sorge, weil die Kronprinzessin in das Visier der Mocro-Mafia geraten ist. Die 18-jährige Thronfolgerin musste aus ihrer Studentenwohnung in Amsterdam aus- und zurück in den Palast „Huis ten Bosch“ in der Nähe Den Haag ziehen. Den soll die Studentin aufgrund der Gefahrenlage weder für offizielle Termine noch für Freizeitaktivitäten verlassen dürfen. (lkr)













































