Schreckliche Szenen aus NorddeutschlandTraktor rollt einfach über Auto - 19-Jährige tot, andere Frau kämpft um ihr Leben

Er rollt einfach über das Auto…
Dramatisches Video (oben zu sehen) aus Humptrup! Ein 40 Jahre alter Traktorfahrer überfährt mit seinem riesigen Gefährt in Schleswig-Holstein einen schwarzen Mercedes. In dem Wagen sitzen zwei 19-Jährige aus der Region Nordfriesland. Für die geschockten und meist ehrenamtlichen Rettungskräfte beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Unfall in Humptrup: Kran hebt Traktor von Auto - doch die Beifahrerin ist schon tot!

Fachleute des Technischen Hilfswerks aus Niebüll mussten den Traktor vom überrollten Auto ziehen.
Traktor fährt auf Auto - Beifahrerin stirbt, Fahrerin in Lebensgefahr! Der Unfall passierte am Montagnachmittag an der Kreuzung der Kreisstraßen 94 und 106 in Humptrup (Schleswig-Holstien). Der Traktorfahrer habe das Auto offenbar übersehen.
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Der Unfall passierte am Montagnachmittag um kurz nach 15 Uhr an der Kreuzung der Kreisstraßen 94 und 106 in Humptrup. Der Traktorfahrer habe das Auto an der Abzweigung nach Aventoft offenbar übersehen, sagte ein Sprecher der Polizei. Der Wagen sei unter den Traktor geraten.

Beide 19 Jahre alten Frauen im Mercedes sind eingeklemmt. Schon beim Eintreffen sehen die ersten Einsatzkräfte, dass die Beifahrerin nicht mehr lebt. Um die Fahrerin zu retten, müssen Fachleute vom Technischen Hilfswerk den Traktor samt Anhänger anheben und vom Autowrack ziehen. „Die Fahrerin konnte mit lebensgefährlichen Verletzungen aus dem Wrack befreit werden und mit dem Rettungshubscher ins Krankenhaus nach Flensburg geflogen werden“, teilte die Freiwillige Feuerwehr Süderlügum mit. Die Beifahrerin starb noch am Unfallort.

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Sachverständiger soll herausfinden, wie der Trekker-Unfall in Nordfriesland passieren konnte

Der Traktorfahrer blieb unverletzt. Die Polizei hat sofort einen Sachverständigen an den Unfallort gerufen. Er soll herausfinden, was genau passiert ist. Nach RTL-Informationen war der Traktorfahrer nüchtern.

Im Einsatz waren unter anderem die Freiwilligen Feuerwehren Humptrup, Süderlügum und Neukirchen sowie das Technische Hilfswerk Niebüll. Fachkräfte der psychosozialen Notfallversorgung kümmerten sich um die geschockten Helfer.