Schrecklicher Arbeitsunfall kurz vor SaisonerföffnungTod im Freizeitpark - Mitarbeiter (43) stirbt an Achterbahn im Phantasialand

Schock im Phantasialand!
In wenigen Tagen sollte das Phantasialand in Brühl bei Köln (Nordrhein-Westfalen) wieder von fröhlichem Lachen und Kreischen erfüllt sein. Doch kurz vor der Saisoneröffnung kommt es im Freizeitpark zur Tragödie: Ein Mitarbeiter ist dort am Montag (25. März) bei Wartungsarbeiten tödlich verunglückt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Phantasialand eröffnet an Gründonnerstag
Der 43-Jährige ist bei Arbeiten an der Achterbahn „Taron“ verunglückt.Ersten Erkenntnissen nach hat die Achterbahn ihn am Kopf getroffen, als er mit Wartungsarbeiten beschäftigt war. Zuvor hatte der Kölner „Express“ berichtet. In dem Freizeitpark ist noch Winterpause, diese endet aber laut Plan am Gründonnerstag (28. März). Besucher waren also zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalls dementsprechend nicht vor Ort.
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Um die genauen Umstände des Unfallgeschehens zu ermitteln, seien am Montag bereits vor Ort Spuren gesichert worden, sagte eine Sprecherin der Polizei.
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Achterbahn bis zu 117km/h schnell
Das Phantasialand zählt zu den größten Freizeitparks Europas. Die Stahlachterbahn „Taron“ wurde 2016 eröffnet. Sie war zeitweise mit einer Höchstgeschwindigkeit von 117km/h die schnellste Achterbahn ihrer Art (Multi-Launch-Coaster). (eon/dpa)
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