Gewappnet für den Notfall
Stromausfall: Welche Geräte beim Blackout weiterhelfen
Ein Blackout, also ein Stromausfall, ist für viele ein gefürchtetes Ereignis. Sogenannte Prepper bereiten sich unverhältnismäßig auf diese und anderen Katastrophen vor. Damit Sie einen guten Mittelweg finden, verraten wir Ihnen, welche Gadgets bei einem Stromausfall essentiell ist. Eines vorweg: Wir haben zwei Produkte, ohne die wir auf gar keinen Fall einen Blackout erleben wollen.
Stromausfall: Vorbereiten auf einen Blackout?
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in Deutschland zu einem flächendeckendem Stromausfall kommt, galt bislang als eher gering. Und auch jetzt, wo viele Angst vor einem Blackout oder dem Ausfall der Gasversorgung haben, sprechen Experten von einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses. Gibt es also keinen Grund zur Sorge?
Jein: Nur, weil das Risiko gering ist, sollten Sie dennoch vorbereitet sein. Laut Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) ist es ratsam, für den äußersten Notfall gewappnet zu sein. Ein kleiner Vorrat an Lebensmitteln und das eine oder andere Gadget sichern Sie bei einem Blackout ab. Das sind die wichtigsten Utensilien.
Der Solargenerator: Wenn alle Stricke reißen
Wenn es hart auf hart kommt, dann ist mit einem Blackout alles aus: Es gibt kein Internet, kein fließend Wasser, keine Heizung und kein Licht. Neben Decken, Wasserflaschen, Batterien, Taschenmesser und Taschenlampen ist es sinnvoll, einen kleinen Solargenerator zu besitzen.
Da Sie bei einem Blackout vom Stromnetz abgeschnitten sind, können Sie mit diesem extern erzeugten Strom wichtige Geräte wieder zum Laufen bringen. Der Vorteil: Solarenergie wird sofort umgewandelt und es entsteht Strom. Bei Amazon rangiert der tragbare Solargerator von Bluetti* weit oben in der Bestsellerliste:
Leistung: 600 Watt
Akku: 268 Watt pro Stunde LiFePO4 Akkupack
Steckdosen-Anschlüsse: 8
Aufladbar über: Stromnetz, Solar, Auto, Generator
Preis: 399 Euro
Hinweis: Die Anschaffung eines Mini-Solargenerators kann teuer sein. Die günstigsten Modelle bewegen sich im Rahmen von 350 bis 400 Euro. Richtig starke Powerstationen kosten deutlich über 1.000 Euro.
Das Kurbelradio: Immer informiert bleiben
Auch ein Kurbelradio ist eine sehr sinnvolle Anschaffung für den Notfall: Kurbelradios, auch Notfall-Radios genannt, werden über eine Handkurbel betrieben und benötigen keinen externen Strom. Die meisten Modelle verfügen auch über eine weitere Energiequelle, etwa Solar oder Batterie. Die Geräte empfangen alle nationalen Radiosender, über die Sie im Katastrophenfall informiert bleiben.
Manch ein Modell, wie das von Puiuisoul*, kommt mit weiteren hilfreichen Funktionen wie einer LED-Taschenlampe, einem Handy-Ladegerät, einem Bewegungsmelder, Kopfhöreranschluss oder einem SOS-Alarm. Das Notfall-Handkurbel-Radio gehört bei über 2.300 Bewertungen und 4,5 von 5 Sternen bei Amazon zu den meistverkauften Kurbelradios.
Stromquelle: USB-Kabel, Solar, Handkurbel
Funkbereiche: FM, AM
Gewicht: ca. 500 Gramm
Kompatibel mit: Smartphone
Besonderheiten: Taschenlampe, SOS-Knopf, Ladegerät, Bewegungsmelder
Preis: 41,99 Euro
Stromausfall: Sie brauchen nur das Nötigste
Neben ein paar Gadgets für Strom und und Informationen benötigen Sie im Falle eines Blackouts ansonsten gar nicht so viel: In den Notvorrat gehören (lebenswichtige) Medikamente und Hygieneartikel, ein Wasservorrat und ein Vorrat an haltbaren Lebensmitteln. Wer auf Nummer sicher gehen und bestens vorbereitet sein will, findet bei Amazon ganze Blackout-Ausrüstungen mitsamt Kurbelradio, Erste-Hilfe-Set, Batterien, Stirnlampe, Gaskocher und vielem mehr. Damit ist im Notfall tatsächlich alles vorrätig.
Das Set von BAG2SAFE* wurde unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und internationalen Krisen-Experten entworfen. Wer dann auch noch einen Solargenerator bei sich hat, ist bei einem eventuellen Blackout bestens ausgestattet.
*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links ein Produkt kaufen, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
