Gesund und schützt das Klima
Zwei Darmstädterinnen veröffentlichen vegane Rezepte auf ihrem Blog
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Selbstanbauen ist in der jetzigen Zeit alternativlos
Susanne Hecker und Christine Spira entdeckten im Herbst 2020 ihre Leidenschaft für den eigenen Gemüseanbau im hauseigenen Garten. Sie kochen frisch, teilen ihre selbstkreierten Gerichte auf Social Media Kanälen und teilen sie mit ihrer Community. Aufgrund der vorherrschenden Pandemie kam die Idee eines eigenen Projektes mit dem Namen Sterneacker auf! Dabei ist es Susanne und Christine besonders wichtig, den Anbau von gesundem Gemüse, den Sinn für Nachhaltigkeit und den Austausch mit der Community zu fördern.
Not macht erfinderisch: In der Pandemie wurden sie kreativ
Laut der beiden Hobbygärtnerinnen ist ein Leben ohne Acker zwar möglich, aber sinnlos. Mitten in der Corona Pandemie - im Oktober 2020 - lautete ihre Devise: „Lieber kreieren statt jammern!“ – und so begannen sie, Rezepte mit regionalen Zutaten zu schreiben und zu veröffentlichen.
Das Projekt Sterneacker war geboren. In dem eigenen Garten der beiden tummeln sich zahlreiche saisonale Obst- und Gemüsesorten, die von Susanne und Christine eigenhändig gesät, gepflegt, geerntet und anschließend zubereitet werden.
Die Idee des Projekts
Durch Sterneacker haben die beiden Powerfrauen ihre Liebe zum Kochen wieder neu entfacht und probieren sich aktuell an neuen vegetarischen sowie veganen Rezepten aus. Bei der Community stößt die Idee auf Begeisterung. Die Darmstädterinnen bieten auf ihrer eigenen Website sowie auf ihrem Instagramprofil zahlreiche kreative Rezeptideen zur Inspiration, Nachkochen und Ausprobieren an.
Anlässlich des heutigen „World Vegan Day“ lohnt es sich definitiv einmal bei den Damen vorbei zu schauen. Denn eigens angebautes Gemüse schmeckt nicht nur besser als gekauftes, es schont zudem auch noch die Umwelt und trägt zum Klimaschutz bei. (esc)
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