Neue Theorien nach Schock-PostingSorge um „King of Queens“-Star: Verliert sich Leah Remini etwa im Kampf gegen Scientology selbst?
Sie lebt in Hollywood ein Leben voller Angst!
Das gesteht Leah Remini (53) kürzlich in einem langen Post auf Instagram. Von Depressionen ist da die Rede, von Selbst-Isolation, Gefahr oder Belästigung – auch gegenüber ihrer Familie und ihren Freunden. Und das alles, weil der „King of Queens“-Star vor über zehn Jahren Scientology den Rücken gekehrt hat? RTL-Reporter Frank Fastner ist in Los Angeles auf Spurensuche gegangen – wie ihr im Video oben seht.
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Leah Remini will sich zur Wehr setzen
Leah Remini ist in den letzten Jahren sowas wie die bekannteste Kritikerin der als Sekte betrachteten Scientology-Bewegung geworden. Jahrelang war sie zuvor selbst ein prominentes Mitglied. Im Jahr 2013 aber zog sie den Schlussstrich.
Anders aber als bekannte Aussteiger wie etwa Katie Holmes (45) und Suri Cruise (17), möchte SIE reden – und das religiöse Konstrukt zu Fall bringen. Das Alles auf Kosten ihrer Sicherheit? Auch der ihrer 19-jährigen Tochter Sofia?
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Der Kampf macht Leah Remini zu schaffen
„So sehr ich mich auch als hartes Mädchen aus Brooklyn darstelle und so hart ich auch sein möchte, ihre Belästigungen haben erhebliche Auswirkungen auf meine geistige und körperliche Gesundheit“, gesteht die 53-Jährige kürzlich in einem langen Post auf Instagram.
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Besorgniserregende Worte der Schauspielerin. Die bekannte Kolumnistin Janet Charlton aus Los Angeles weiß, was es bedeutet, sich mit Scientology anzulegen. Sie erklärt im Interview mit RTL: „Sie haben so viel Geld und würden alles tun, um ihr Image zu schützen. Sie zerren dich für Jahrzehnte vor Gericht, haben die teuersten Anwälte! Du kannst nicht gewinnen! Nicht mal, wenn du ein Star bist!"
Wie geht es für Leah Remini weiter?
Und doch versucht der „King of Queens“-Star genau das seit Jahren. 2015 hat sie ein Buch über ihre Erfahrungen mit Scientology rausgebracht, wenig später sprach sie auch in einer Doku-Serie. Leah Remini wurde dafür sogar mit einem Emmy-Award geehrt. Erst im vergangenen Jahr hat sie schließlich die Organisation verklagt.
Hat sie sich in diesem Kampf etwa selbst verloren? Sich selbst isoliert, Freundschaften eingebüßt, wie etwa zu ihrer eigentlich besten Freundin Jennifer Lopez (54)? Das ist eine neue Theorie, die um Leah Remini kreist.
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Was dafür spricht, erfährt unser Reporter vor Ort in Studio City, dem Stadtteil von Los Angeles, wo die 53-Jährige lebt. Aber es steht auch Hoffnung für einen Neubeginn aus, wie ihr oben im Video sehen könnt. (vne)
