Erneute Sorge um ihren Gesundheitszustand
Fürstin Charlène fehlt auf diversen Terminen in Norwegen

Es ist Fürstin Charlènes (44) erste offizielle Dienstreise seit ihrer langwierigen Erkrankung. Mit Fürst Albert (64) und den gemeinsamen Kindern Jacques und Gabriella (beide 7) in Norwegen zu Gast, um Alberts verstorbenen Urgroßvater zu ehren. Doch nach ersten öffentlichen Auftritten glänzt sie nun eher mit Abwesenheit. Ist ihr Gesundheitszustand dafür verantwortlich?
Nach öffentlichem Kuss fehlt Fürstin Charlène in Norwegen
Bei einem gemeinsamen Mittagessen mit der norwegischen Königsfamilie und einer anschließenden Museumseröffnung trat noch die ganze monegassische Fürstenfamilie in Erscheinung. Charlène und Albert zeigten sich sogar ungewohnt innig und tauschten einen liebevollen Kuss aus. Doch nach diesem Termin wurde dich Fürstin nicht wieder gesichtet.
So soll sie bei der Enthüllung einer Bronzebüste von Albert I. im norwegischen Polarinstitut gefehlt haben. Fürst Albert kam lediglich in Begleitung seiner Kinder. Bei einer anschließenden privaten Kreuzfahrt an Bord eines Schiffs durch die Gewässer des Svalbard-Archipels war sie ebenfalls nicht dabei. Wie das Magazin „El Confidencial“ berichtet, soll es sich dabei um kurzfristige Planänderungen gehandelt haben, denn eigentlich sei Charlène ebenfalls für die Termine eingeplant worden.
Ist Charlène die Reise noch zu viel?
Der Palast äußerte sich laut „Gala.de“ noch nicht dazu, ob Charlènes Abwesenheit mit ihrem Gesundheitszustand zusammenhängt. Allerdings hatte Charlène vor Kurzem in einem Interview selbst zugegeben, dass sie noch sehr schwach sei und sie nichts überstürzen wolle. „Der Weg war lang, schwierig und so schmerzhaft“, gab sie offen zu. So ist es gut möglich, dass kurzfristig entschieden wurde, dass die Fürstin sich lieber etwa mehr ausruhen solle.
Charlène saß wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung zunächst monatelang in ihrer Heimat Südafrika fest und konnte erst im November 2021 nach Monaco zurückkehren, weil eine Flugreise angeblich nicht möglich gewesen sei. Nach ihrer Rückkehr checkte sie dann direkt in einer Schweizer Klinik ein, wo sie gleich mehrere Monate verbrachte. Erst seit März ist sie wieder bei ihrer Familie in Monaco. (udo)