Sophia Laukli ist dennoch erfolgreich - auch gegen den Kater

Skistar outet sich als Feierbiest: Alkohol und Party jedes Wochenende!

Ski-Star sagt JA zu Alkohol und Partys
Skistar Sophia Laukli outet sich als Feierbiest
Imago Sportfotodienst

Alkohol und Profisport: Das passt doch nicht zusammen?!
Sie ist professionelle Skilangläuferin, absolviert Langstreckenläufe – und frönt gerne dem Alkohol. Klar, das passt eigentlich nicht zusammen. Doch Sophia Laukli ist es egal. Sie ist dennoch erfolgreich. Und die US-Amerikanerin hat sogar eine ganz besondere Fähigkeit.
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Sophia Laukli: „Feiern ist etwas ganz anderes“

Ungefähr von November bis März läuft die Skilanglauf-Saison für die Profis. Anstrengende Wettkämpfe, Belastung bis zum Äußersten, um den Globus reisen und immer wieder Training, Training, Training.

Sophia Laukli hat eine spezielle Methode, um nach der stressigen Saison abzuschalten: „Feiern ist etwas ganz anderes als Sport. Für mich ist es die Art und Weise, wie ich die beste Balance in meinem Leben finde“, sagt die 23-Jährige der finnischen Zeitung Iltalehti. Und Alkohol gehört für sie zum Feiern dazu. Jedes Wochenende habe sie auf den Partys mehrere Dosen Alkohol getrunken.

Spezielle Fähigkeit, wenn der Kater kommt

Und wenn der Kater kommt? „Die amerikanische Universität bereitet dich darauf vor. Ich komme mit der Situation gut zurecht, aber wie ich das mache, weiß ich nicht“, gibt sie zu.

Dass Alkohol nicht förderlich für ihren Leistungssport sei, wisse sie. „Natürlich weiß ich um die körperlichen Auswirkungen des Feierns, aber ich glaube nicht, dass sich das Feiern negativ auf mich auswirkt. Vielleicht wäre ich vorübergehend schneller, aber auf die Dauer wäre es mental schlecht. Ich brauche Pausen vom Sport“, antwortet Laukli, und fügt an, „ich habe übrigens seit ein paar Monaten nichts mehr getrunken, weil ich während der Wettkampfsaison eine Nulltoleranz gegenüber Alkohol habe.“

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Nach der Skisaison folgen Langstreckenläufe

Diese führte die US-Amerikanerin übrigens bis zu den Olympischen Spielen 2022 in Peking. Über 30 Kilometer belegte sie am Ende Rang 15.

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Und wenn sich die Skisaison im März dem Ende entgegen neigt, läuft Laukli noch Langstreckenläufe – wenn sie nicht gerade auf Partys feiert. (nie)