Bauwerk wird fast zur tödlichen FalleMaria (13) steckt in Schneeiglu fest - Bruder (11) rettet ihr Leben in letzter Sekunde!

Fast wäre der Schnee ihr Grab geworden!
Maria (13) spielt im schweizerischen Herisau mit ihrem Bruder Orlando (11), die beiden wollen ein Iglu bauen. Plötzlich stürzt sie, versinkt teilweise. Sekunden danach gibt sie kein Lebenszeichen von sich und verliert das Bewusstsein. Doch Orlando reagiert blitzschnell – und rettet ihr so wohl das Leben.
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Maria (13) steckt kopfüber im Schnee fest: Bruder (11) weiß, was zu tun ist
„Die Kinder wollten aus dem Berg, den der Schneepflug vor unserem Haus aufgehäuft hatte, ein Iglu bauen, mein Mann und ich waren drinnen im Haus“, schildert Mutter Fiorella (45) dem Portal 20 Minuten. Blitzschnell bemerkt Orlando, in welcher Gefahr seine Schwester steckt – und alarmiert die Eltern.
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„Ich habe mich dann zu ihr durch den Schnee gegraben, anfangs war sie noch ansprechbar. Nach etwa 30 Sekunden verlor sie aber das Bewusstsein“, sagt sie. In Sekunden entwickelt sich aus dem Schnee-Spaß ein Kampf um Leben und Tod! Fiorella und Orlando können Maria zunächst nicht finden. Als auch der Vater der Familie hinzukommt, können sie die 13-Jährige endlich aus den Schneemassen befreien – mit Schaum vor dem Mund und blauen Lippen, wie 20 Minuten berichtet.
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Mutter: „Die Sache hätte böse ausgehen können“
„Wir haben sie dann warm gebadet und ins Bett gelegt“, so die Mutter. Sie weiß: Hätte ihr elfjähriger Sohn nicht so schnell seine Eltern zur Hilfe geholt, würde Maria vielleicht nicht mehr leben. „Die Sache hätte böse ausgehen können“, sagt sie. Und das, obwohl die Familie jedes Jahr ein Iglu im Schnee baue, so die 45-Jährige. Ins Krankenhaus kommt Maria nach dem Schock nicht.
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Inzwischen gehe es ihr wieder gut. Bereits einen Tag später habe sie wieder im Schnee gespielt. Mutter Fiorella: „Wenn man vom Ross fällt, muss man direkt danach wieder aufsteigen.“ (jak)