Stein des Anstoßes
Schwachsinn oder zeitgemäß? Am Scrabble-Genderstein scheiden sich die Geister
Man liebt es – oder man hasst es: das Gesellschaftsspiel Scrabble, mit dem man sich sowohl schöne Stunden mit seinen Freunden machen, aber auch in hitzige Diskussionen mit der Familie geraten kann. Seit dem 13. April, dem „Welt-Scrabble-Tag“, gibt es – ganz dem Zeitgeschehen angepasst – den sogenannten „Genderstein“. Mit dem neuen Spielstein mit der Endung „*IN“ können seitdem Wörter spielerisch leicht gegendert werden. Egal ob „TischlerIN“, „ItalienerIN“ oder „AstronautIN“. Besitzt und nutzt man beim Spielen den neuen Stein winken ganze zehn Punkte, die man sonst nur für die Buchstaben Q oder Y bekommt.
Eine angemessene Reaktion auf den aktuellen Diskurs rund um den Sprachwandel? Oder völliger Schwachsinn? Auf Twitter scheiden sich die Geister.
Lese-Tipp: Mini-Quiz Wordle: Fünf Buchstaben ergeben ein Wort
Nicht bei allen kommt der Genderstein gut an
Viele Twitter-User machen sich über den zusätzlichen Stein lustig.
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Andere Nutzer freuen sich wiederum über die Veränderung
Es gibt jedoch auch einige Menschen, die den Stein durchaus für sinnvoll halten und die Veränderung befürworten.
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Austausch ist wichtig
Egal ob der eine die Entscheidung des Unternehmens befürwortet und der andere sich ewig lange darüber aufregen könnte: Die Twitter-Diskussion zeigt, wie wichtig der Austausch ist. (vdü)