Und SIE unterstützt das Model

Schock bei Angelina Kirsch! Fotoshooting wegen Gesichtslähmung abgesagt

Angelina Kirsch: Fotoshooting wegen ihrer Gesichtslähmung abgesagt
Angelina Kirsch spricht auf Instagram offen über ihren Umgang mit einer Gesichtslähmung.
IMAGO/Panama Pictures, SpotOn

Von wegen Unterstütztung! Angelina Kirsch (35) spricht auf Instagram offen über ihre Diagnose einer halbseitigen Gesichtslähmung. Und offenbart nun in einem neuen Post, dass scheinbar nicht alle ihre Kooperationspartner positiv damit umgehen. Offenbar hat das Curvy-Model aufgrund der plötzlichen Erkrankung eine Absage für ein Fotoshooting erhalten. „Ich möchte nicht makellos sein“, schreibt Kirsch zu einem Foto, das sie in Unterwäsche zeigt.

Unterstützung von Ruth Moschner

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„Heute sind es zwei Monate Fazialisparese und ich möchte dieses Jubiläum zum Anlass nehmen, um zu fragen: Was ist ein Makel und wie viele darf man haben?“, geht der Post weiter. Dann kommt ein Zitat, in dem es darum geht, dass Kirsch aktuell nicht für ein geplantes Shooting als Model geeignet sei. Es seien „Bilder voller Strahlen, Lachen, Emotionen“ gewünscht. Dies sei aber „mit der momentanen gesundheitlichen Problematik von Angelina (und diese ist aktuell nicht absehbar in der Entwicklung)“ nicht richtig umsetzbar.

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Moderatorin Ruth Moschner: „Wenig überraschend“

Unterstützung erhält Angelina Kirsch in den Kommentaren von Kollegin Ruth Moschner (47). Die Moderatorin schreibt unter dem Post: „Puh! Wenig inklusiv und modern, wenig überraschend. Viele Unternehmen sehen Weiterentwicklung von 'Normen' immer noch als temporären Trend. Konstruktive Kritik ist da nicht gewünscht, was ich sehr schade finde, denn die Industrie hätte so viel Power, Dinge positiv zu verändern.“

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Im Video: Angelina Kirsch kämpft gegen Gesichtslähmung

Angelina Kirsch kämpft gegen Gesichtslähmung Sie gibt nicht auf
01:02 min
Sie gibt nicht auf
Angelina Kirsch kämpft gegen Gesichtslähmung

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Im Juli hatte Angelina Kirsch öffentlich auf Instagram erklärt, mit Taubheitsgefühlen in ihrer linken Gesichtshälfte aufgewacht zu sein. Nach einem Besuch beim Hausarzt und vier Stunden im Krankenhaus habe sie eine Diagnose erhalten: idiopathische periphere Fazialisparese. Kirsch erläutert: „Heißt vereinfacht, dass mein linker Gesichtsnerv durch Viren- oder Bakterienbelastung gereizt und so angeschwollen ist, dass dadurch die Symptome hervorgerufen werden.“ (spot on news/msu)