Meyer-Wölden statt Pocher, Engels statt Lombardi! Promi-Damen nach Trennung: SIE tragen jetzt wieder ihren Mädchennamen

Zurück zum alten Mädchennamen... oder doch den des Mannes behalten?
Was im ersten Moment für einige Frauen nach einer Trennung eine klare Sache scheint, ist gar nicht mal so einfach. Schließlich haben viele Promi-Damen gemeinsame Kinder mit dem Ex oder haben sich unter dem Namen ein Business aufgebaut. So auch Amira Pocher, geborene Aly, die gerade vor dieser Entscheidung steht. RTL zeigt: Diese Frauen haben sich getraut und ihren Mädchennamen wieder angenommen – und es hat sich absolut nichts geändert.
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Nur ein Jahr nach der Scheidung: Aus Pocher wurde ganz schnell Meyer-Wölden

Nicht einmal ein Jahr nach ihrer Trennung von Oliver Pocher entschied sich Sandy (damals noch Pocher) für einen endgültigen Schlussstrich und kehrte wieder zu ihrem Geburtsnamen Meyer-Wölden zurück. Statt Sandy Pocher will sie nun am liebsten Alessandra Meyer-Wölden heißen. Und damit nicht genug. Auch ihre Schmuck-Seite änderte die heute 40-Jährige damals von „www.alessandrapocher.de“ in „www.alessandrameyerwoelden.com“ um. Ein Fehler? Nö! Schließlich war Sandy schon vor ihrer Hochzeit mit dem Comedian kein unbekanntes Gesicht. Bereits 2008 geriet das Model mit ihrer Blitzbeziehung zu Boris Becker in die Schlagzeilen. Doch bereits davor hörte man den Namen des Öfteren in der Öffentlichkeit. Denn: Ihr Vater Axel Meyer-Wölden war Anwalt und Manager der Tennislegende.
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Bis heute scheint sich der Namenswechsel nicht auf ihre Karriere ausgewirkt zu haben. Warum auch? Sandy ist nicht nur Mutter, sondern auch eine erfolgreiche Unternehmerin und mittlerweile macht sie sogar einen Podcast – mit Ex-Mann Oliver Pocher.
Für Jenny Elvers war klar: Der angenommene Name ist zu kompliziert

„Ich will einen Schlussstrich unter mein altes Leben ziehen und neu anfangen“, sagte Jenny Elvers damals der Bild-Zeitung. Zu tief saß der Schmerz nach der Untreue ihres Ex-Mannes Goetz Elbertzhagen. Vor ihrer Ehe kannte man die heute 51-Jährige unter ihrem Mädchennamen Elvers. Dann aber elf Jahre unter dem Namen Elvers-Elbertzhagen. Doch nach der Trennung wurde der Moderatorin klar: Der Name ist zu lang, zu kompliziert und mit zu viel Leid verbunden. Also legte sie ihn ab – kein Jahr später. Diese Entscheidung brach Jenny aber definitiv keinen Zacken aus der Krone. Ganz im Gegenteil.
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„Ich gucke nach vorne und ich bin stolz, Sylvie Meis zu sein“
„Ich wollte keinen anderen Nachnamen als mein Sohn“, sagte Sylvie (damals noch van der Vaart) zur Bild-Zeitung. Dann aber machte ihr das Familienrecht einen Strich durch die Rechnung: „Mein Anwalt erinnerte mich: ‘Ähm Sylvie, du bist nach holländischem Recht verheiratet. Du wirst nach holländischem Recht geschieden. Und dann bekommst du deinen Mädchennamen.'" Was für die heute 45-Jährige erstmal eine große Enttäuschung sein durfte, ist heute eine Marke.
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Damals sagte die Moderatorin zu RTL: „Ich finde, es ist auch ein frischer Anfang, ein neues Leben! Ich gucke nach vorne und ich bin stolz, Sylvie Meis zu sein!“ Und sie sollte Recht behalten. Sie moderierte unter dem Namen Sylvie Meis, bringt mittlerweile sogar eigene Mode-Kollektionen unter diesem Namen raus – und diese sind nach nur wenigen Minuten restlos ausverkauft. Scheint, als hätte Sylvie alles richtig gemacht.
Trotz zweiter Ehe! Sarah bleibt bei Engels

Sie wurden durch „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt. Und dort lernten sie sich auch lieben. Sie heirateten und bekamen sogar ein gemeinsames Kind. Damals nahm Sarah den Namen von Pietro an. Künftig kannte man die beiden nur noch als Pietro und Sarah Lombardi. Doch dann die Trennung.
Mittlerweile ist die heute 31-Jährige wieder verheiratet und im Gegensatz zum ersten Mal nahm diesmal Julian ihren Namen an. So heißen die zwei nun Engels. Sie habe sich bewusst dazu entschieden, ihren Mädchennamen wieder anzunehmen. „Ich find' es wichtig, dass wir Frauen unabhängig, stark und eigenständig sind“, erklärte die Sängerin damals auf ihrem Instagram-Account. Und damit nicht genug: Auch ihr Künstlername solle künftig wieder Sarah Engels lauten. „Denn damit hat alles angefangen.“ Eine Entscheidung, die definitiv richtig war.
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Auch Heidi Klum und Jennifer Lopez bleiben bei ihrem Namen
Viel einfacher ist es dagegen, wenn niemand so richtig mitbekommen hat, dass man einen anderen Namen trägt. So war es bei Heidi Klum und Jennifer Lopez. Die heute 50-Jährige hatte 2005 Sänger Seal geheiratet, 2009 dann auch seinen Nachnamen - Samuel - angenommen. Auch ihre vier Kinder heißen Samuel. Weil sie aber während ihrer sieben Ehejahre mit Seal weiterhin unter ihrem Geburtsnamen Heidi Klum auftrat, bemerkte keiner, dass sie den Namen wieder gewechselt hatte.
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Genau so war es auch bei Jennifer Lopez. Bei diesen zwei Promi-Damen aber nun wirklich kein Wunder: Schließlich wurden sie beide mit ihren Mädchennamen berühmt – da wäre es wohl eher komisch gewesen, wenn aus Heidi Klum plötzlich Heidi Samuel geworden wäre. (msu)