Einer durfte nicht ins kalte Wasser springen
Was ihr beim RTL Turmspringen nicht im TV gesehen habt!
Die einen schliefen, die anderen weinten und einer zitterte, überhaupt zum Zuge kommen!
Auch hinter den Kulissen vom RTL Turmspringen 2024 war ganz schön viel los: RTL hat die Stars Backstage getroffen und enthüllt, was ihr nicht im TV gesehen habt. Im Video gibt’s den Backstage-Bericht.
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Aurelia Lamprecht über RTL Turmspringen: „Die größte Angst, die ich jemals verspürt habe“

Denn während René Casselly und Fabian Hambüchen beim RTL Turmspringen vor der Kamera begeisterten, herrschte dagegen hinter der Kamera einiges an Aufregung.
Ex-„Love Island“-Teilnehmerin Aurelia Lamprecht kann davon ein Lied singen. „Ich habe sehr viel geweint die letzten zwei Tage, weil ich einfach so unter Druck stehe. Es ist einfach mein Kopf und es ist für mich einfach die größte Angst, die ich jemals verspürt habe. Es ist für mich heute nur, meine Ängste zu überwinden.“
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„Für mich sind Tränen was Wichtiges“
Mit dem Kopf in die Tiefe und als Vorletzte im Einzelsprung – das ist für Aurelia eine Herausforderung, wie sie RTL im Backstage-Interview vor der Show verrät. Und deshalb flossen bereits vor ihrem Sprung Tränen: „Für mich sind Tränen was Wichtiges. Das ist für mich ein Druckabbau, ich brauche das auch. Das war schon immer so bei mir. Ich fühle mich dann gelöst.“
Backstage beim RTL Turmspringen wurde geschlafen

Während Aurelia mit den Emotionen kämpft, herrscht andernorts offenbar totale Entspannung: „Die, die man hier nicht sieht, die schlafen“, verraten Kim Hnizdo Jacky Wruck, die im Synchronspringen an den Start gingen.
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Turmspringen-Ersatzkandidat Kim Tränka kommt nicht zum Zuge

Nur einer ist aus ganz anderen Gründen zappelig: Ersatzkandidat Kim Tränka. Der weiß nämlich zu Beginn des Turmspringens noch gar nicht, ob er überhaupt ins kühle Nass darf. „Ich bin Back-up. Ich habe die Proben mit begleitet. Habe geschaut, ob alle das machen, was sie sollen. Wenn es nicht dazu gekommen wäre, dann wäre ich zum Zug gekommen“, erklärt der Ex-„Prince Charming“ RTL. Bei Ausfall, Verletzung oder Krankheit ist er das Ass im Ärmel, das einspringt. „Ich wäre ready, wenn jemand sagt: Du musst jetzt aufs Brett. Dann gehe ich in die Speedo und dann spring ich runter.“
Doch bei allem Elan ist Kim auch ein bisschen traurig: „Als Back-Up gibt es immer die Option nicht eingesetzt zu werden.“ Und so kam es dann tatsächlich auch: Der Joker kommt nicht zum Einsatz.
Na dann vielleicht beim nächsten Mal… (rla)
„RTL Turmspringen“ auf RTL+ schauen
Auf RTL+ gibt es den actionreichen Sprung-Spaß noch einmal in voller Länge zu sehen.