Muskelberge an Oberarmen und Oberschenkeln
Lewandowski zeigt im Training seine Mega-Muckis
ER wird in München schmerzlich vermisst.
Mit 34 Jahren ist Robert Lewandowski noch immer topfit, gehört zu den besten Stürmer des Welt-Fußballs. Hinter seinem Erfolg steckt harte Arbeit. Dafür schuftet er nicht nur auf dem Platz, wie die neuesten Bilder vom Muskelprotz zeigen.
FC Bayern vermisst Lewandowski
Nach dem Champions-League-Aus des FC Bayern ist endgültig klar: Es muss im Sommer ein Top-Neuner her. Die Treffer vom zum FC Barcelona abgewanderten Robert Lewandowski fehlen an allen Ecken und Enden.
Doch sind es nicht nur die Tore, die den Polen so stark machen. Lewandowski ist einfach ein Vorbildprofi wie er im Buche steht: Gesundheitsbewusst, voll fokussiert auf seinen Job und AUSTRAINIERT!
Lese-Tipp: Steht Oliver Kahn bei Bayern vor dem Aus?
Lewandowski top-gestählt
Auf Instagram posteten er und sein Verein ein Foto, welches ihn beim Training zeigt. Nicht zu übersehen: die Muskelberge an Oberarmen und Oberschenkeln. Die neuesten Aufnahmen beweisen einmal mehr, dass der Angreifer neben den Einheiten auf dem Platz auch viel Zeit im Fitnessstudio verbringt. Sehr zur Freude der Fans.
Lese-Tipp: Zweiter Titel futsch! Bayern scheidet gegen ManCity aus
„Er verpasst nie einen Tag im Fitnessstudio“, kommentiert ein User das Foto. Ein anderer meint: „Er muss einigen seiner Mannschaftskameraden zeigen, wie er arbeitet. Seine Arbeitsmoral ist phänomenal“. Weitere Anhänger bezeichnen ihn als „Terminator“ oder „Gladiator“.
Und auch Robert Lewandowskis Ehefrau Anna Lewandowska (34) kommentierte das Foto – mit einem Herz- und Flammen-Emoji.
Video-Tipp: Tuchel wütet nach Champions-League-Aus des FC Bayern
Lewandowski mutiert in München zum Hulk
Es ist nicht das erste Mal, dass Lewandowski seine Muskel-Pracht zur Schau stellt: Bereits beim FC Bayern fiel der Angreifer durch seinen gestählten Körper auf – mutierte förmlich zum unglaublichen Hulk.
Die harte Arbeit zahlt sich aus. In München gewann der Dauer-Torschützenkönig alles, was es zu gewinnen gibt. Brach sämtliche Torrekorde. Mehr ging nicht. Er suchte eine neue Herausforderung - und heuerte in Barcelona an.
Unter der Sonne Spaniens läuft es bislang richtig gut für den Angreifer. Mit den Katalanen greift er nach der Meisterschaft. Neun Spieltage vor dem Saisonende führt Barcelona die Tabelle der spanischen Liga mit elf Punkten Vorsprung vor Erzrivale Real Madrid an. Auch dank der Tore von Lewandowski. In 25 Spielen erzielte er 17 Treffer, bereitete weitere sechs Tore vor. (pol)
