Er wurde gerade einmal 19 Jahre alt„Ich bin zutiefst erschüttert“: Bewegendes Statement von Robert De Niro zum Tod seines Enkels

„Ich weiß nicht, wie ich ohne dich leben soll…“ Mit diesen unglaublich traurigen Nachrichten meldet sich Robert De Niros (79) Tochter Drena (51) auf den sozialen Medien und verkündet so den tragischen Tod ihres Sohnes Leandro De Niro Rodriguez. Ein paar Stunden später meldet sich jetzt auch erstmals der trauernde Großvater zu Wort.

Jetzt bricht Robert De Niro sein Schweigen

„Ich bin zutiefst erschüttert über den Tod meines geliebten Enkels Leo“, beginnt der Hollywood-Star eine Erklärung, die unter anderem dem People-Magazin vorliegt. „Wir sind sehr dankbar für die Beileidsbekundungen von allen. Wir bitten darum, dass uns Privatsphäre gewährt wird, um unseren Verlust von Leo zu betrauern“, heißt es darin weiter.

Drena De Niro trauert um ihren erst 19-jährigen Sohn

Robert de Niros Enkel - Tod mit nur 19 Jahren
Robert de Niros Enkel - Tod mit nur 19 Jahren
instagram; drenadeniro; IMAGO/ZUMA Wire

Die Mutter des 19-Jährigen, Drena, gab zuvor in den sozialen Medien seinen Tod bekannt und sagte: „Ich wünschte, ich wäre jetzt bei dir. Ich weiß nicht, wie ich ohne dich leben soll, aber ich werde versuchen, weiterzumachen und die Liebe und das Licht zu verbreiten, die du mir so vermittelt hast, als du zu mir gekommen bist. Du wurdest so sehr geliebt und geschätzt und ich wünschte, die Liebe allein hätte dich retten können.“

Leandro war ein aufstrebender Schauspieler und trat 2018 an der Seite seiner Mutter in „A Star is Born“ auf.

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Zugleich sendet die Adoptivtochter von Robert De Niro noch Liebe an ihren Sohn: „Mein wunderschöner süßer Engel, ich habe dich unbeschreiblich geliebt, von dem Moment an, als ich dich in meinem Bauch spürte. Du warst meine Freude, mein Herz und alles, was jemals in meinem Leben rein und echt war.“

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Medien berichten von einer weißen Substanz

Die Todesursache des erst 19-Jährigen wurde bislang noch nicht bekannt gegeben. Wie die britische Daily Mail nun berichtet, soll neben Leandros leblosem Körper ein Teller mit einer weißen Substanz gestanden haben. Um was es sich dabei genau gehandelt hat – bisher unklar. (msu/dga)

Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen

Sollten Sie selbst Depressionen haben, suchtkrank oder von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich. Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.