Maria Weller sorgt für Gänsehaut-AlarmMein René (†69) schickt mir Zeichen aus dem Himmel
Da läuft einem doch glatt ein heftiger Schauer über den Rücken!
Eigentlich waren wir mit Maria Weller (71) zum Telefoninterview verabredet, um mit ihr über das erste Weihnachtsfest ohne ihren geliebten Mann René (†69) zu sprechen. Doch was uns die Witwe der Box-Legende dann erzählt, ist ergreifend und unheimlich zugleich…
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René Weller: Gänsehaut-Moment an seinem Sarg
„Er gibt mir ständig Zeichen“ – das verrät Maria Weller jetzt im Interview mit RTL. Im August verlor ihr Mann, Boxchampion René Weller, seinen letzten Kampf und starb nach langer und schwerer Krankheit. Doch auch nach seinem Tod ist René allgegenwärtig – und scheint selbst dafür zu sorgen, dass seine Frau weiß, dass er auf eine gewisse Art und Weise noch immer bei ihr ist.
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Das wird besonders bei einer Anekdote deutlich, die uns die 71-Jährige erzählt. „Der René wünschte sich immer, dass es in Deutschland mal einen tollen Nachwuchsboxer gibt, der in seine Fußstapfen tritt. Er hat immer gesagt: ‘Ich sehe keinen guten Nachwuchsboxer, der das Talent hat und so kämpft wie ich’“, erinnert sie sich zurück: „Dann stand ich am Tag der Ehrenwache am Sarg von René und auf einmal drehe ich mich rum und denke mir: Wer ist das?“
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Zwei Männer, ein etwas älterer und ein jüngerer, hätten ihr daraufhin ihr Beileid bekundet. Und es sollte sich herausstellen, dass es sich dabei um zwei Boxer – Vater und Sohn – handelte. „Dann sagte der Vater: ‘Das ist Luca’“, erklärt Maria Weller weiter. Luca Cinqueoncie ist mehrfacher Junioren-Weltmeister, 22 Jahre alt und das Nachwuchstalent, das sich René zu Lebzeiten immer erhofft hat: „Dann stand er am Sarg und legte seine Hand auf ihn und da wusste ich: ‘Hey René, hast du ihn gerufen? Da ist er!’“ Gänsehaut pur! Doch das war es noch lange nicht...
Im Video: Diese Worte gab Maria Weller ihrem René mit
René Weller wacht über seine Maria
Erst vor Kurzem schickte der einstige Ausnahmesportler seiner Frau erneut ein Zeichen. Kurz bevor Nachwuchsboxer Luca Maria wegen eines Drehs zu Hause besuchte. „Ich mache mich fertig oben im Bad und denke: ‘Was ist denn das?’ Wir haben so Strahler an der Decke und auf einmal fing die an zu flackern. Und da war eine Fliege, ich weiß gar nicht, wo die herkam, die setzte sich immer auf den Körper, auf den Pony, auf die Nase und zum Schluss kroch sie auf einmal ins Ohr rein und summte“, gibt die ehemalige Sommerhaus-Teilnehmerin im RTL-Interview preis.
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Im ersten Moment habe sie um sich geschlagen und sich gefragt: „Was ist das für eine Fliege?!“ Doch dann wurde ihr etwas klar: „Das war kurz bevor der Luca hierher kam und da habe ich so gedacht: ‘Du Kleiner da oben, was machst du hier heute?’“
Tatsächlich hat Maria Weller noch einige dieser Geschichten auf Lager: „Ich habe einmal mit ihm geschimpft, was er mir alles angetan hat und Sorgen… Und ich war im Wohnzimmer und stand überhaupt nicht an dem Schrank, wo sein Jugendbild draufsteht und auf einmal flog das Bild vom Schrank.“
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Auch direkt nach seinem Tod habe er ihr bereits Zeichen gegeben. „Immer mal wieder, er gibt mir nicht viel, aber so wie er war… so komische und auch trotzige Zeichen“, erzählt sie lachend. Zum Beispiel erinnert sie sich an einem Moment zurück, in dem sie telefoniert habe – eine Sache, die René so gar nicht habe leiden können. Und so gab es plötzlich einen lauten Knall und das Handy war kaputt.
Vielleicht ist sie auch an Weihnachten nicht ganz alleine – weil da immer auch ein kleines bisschen René sie umgibt...
