Keine "äußerlichen Anzeichen für Fremdverschulden" am Fundort

Rätselhafter Todesfall: Leiche von vermisster 13-Jähriger in Wien gefunden

ABD0118_20190121 - TULLN - ÖSTERREICH: ZU APA0340 VOM 21.1.2019 - Einer 32 Jahre alte Frau ist am Montagnachmittag, 21. Jänner 2018, auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in Tulln mit einem Gegenstand in den Halsbereich gestochen worden. Sie starb an Ort und Stelle- Im Bild: Polizeiauto am Tatort. - FOTO: APA/HERBERT PFARRHOFER
Polizeieinsatz in Wien (Symbolfoto)
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Der rätselhafte Todesfall eines 13-jährigen Mädchens beschäftigt die österreichische Polizei. Die Leiche des Kindes war am Dienstag (19. Juli) in einem Waldstück im Wiener Stadtteil Döbling entdeckt worden. Am Fundort habe es keine "äußerlichen Anzeichen für ein Fremdverschulden" gegeben, so die Behörden.

Spaziergänger entdecket die Leiche in Waldstück in Wien

Eine Obduktion soll jetzt die Todesumstände klären, berichtet die Polizei Wien. Die Todesumstände und -ursache seien noch nicht geklärt. Die Polizei sprach von einem „bedenklichen Todesfall“.

Das Kind habe am Montag die Wohnung seiner Eltern verlassen, heißt es weiter. Einige Stunden später hätten seine Eltern eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Am Tag darauf habe ein Spaziergänger die Leiche entdeckt. (uvo)