Vertrauen in Königsfamilie getrübt? Das royale PR-Desaster um Prinzessin Kate und seine Folgen

Das Kate-Gate ist in aller Munde.
Die Prinzessin höchstpersönlich hat sich nach Veröffentlichung ihres manipulierten Muttertagsfotos um Schadenbegrenzung bemüht. Doch reicht das aus? Warum dem Palast solch ein PR-Patzer unterlaufen konnte und was das englische Volk dazu sagt, das beleuchten wir im Video.
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„Es ist deren Aufgabe, Kates Image zu schützen“

Augen zu und durch: Ausgerechnet am Tag des PR-Desasters mussten Prinz William, Königin Camilla und König Charles III. ihren royalen Pflichten nachgehen. Und Prinzessin Kate? Die soll am Boden zerstört sein. Weil sie mit ihrer Aktion die Gerüchteküche um ihren Zustand nur noch mehr angeheizt hat.

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Was sich nach der ersten Aufregung allerdings viele fragen, wie konnte dem Königshaus ein solcher PR-Patzer überhaupt passieren. „Jemand im Kensington Palast hätte es vorab checken müssen. Sie haben dort Digitalexperten, aber das hat wohl keiner gemacht. Es ist deren Aufgabe, Kates Image zu schützen“, zeigt sich Dickie Arbiter, ehemaliger Sprecher des Buckingham Palastes, entsetzt.

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Vertrauen in Königsfamilie hat Knacks bekommen

„Das Vertrauen der Briten in die Königsfamilie hat natürlich jetzt unter diesem erneuten Drama noch mal gelitten“, berichtet auch RTL-Reporterin Katharina Delling aus London. Dass der Palast sich weiter in den Mantel des Schweigens hüllt, wenn es um den Gesundheitszustand von Kate, mache die Sache dabei nicht besser. (abl)