Nach Verfolgungsjagd durch New York
Niederlage vor Gericht! Prinz Harry bekommt keinen Polizeischutz mehr
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Keine Sicherheit mehr für Prinz Harry und Meghan in England! Nur wenige Tage nach der schlagzeilenträchtigen Verfolgungsjagd durch New York müssen die beiden royalen Auswanderer eine bittere Niederlage einstecken. Warum ein Gericht jetzt entschieden hat, dass das Herzogenpaar in Harrys Heimat keinen Polizeischutz mehr bekommt, sehen Sie im Video.
Prinz Harry kann sich keinen Schutz in seiner Heimat erkaufen
Prinz Harry und Ehefrau Meghan wurden nach der Verleihung des „Women of Vision Award“ am 16. Mai in eine „katastrophale Verfolgungsjagd" verwickelt, wie die beiden kurz nach dem Vorfall über ihren Sprecher vermelden ließen. Kein Wunder, dass diese Meldung nun ein herber Rückschlag für die beiden Royals ist. Seit seiner Auswanderung ist klar, dass dem 38-Jährigen nichts wichtiger ist, als die Sicherheit seiner Familie. Deswegen hatte der zweifache Vater einen Antrag gestellt, trotz seines Austritts aus dem engen Kreis der Königsfamilie in seiner Heimat weiterhin Polizeischutz erhalten zu können.
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Der Antrag wurde vom britischen Innenministerium jetzt allerdings abgelehnt. Die Richter am Londoner High Court haben entschieden, dass Prinz Harry und seine Familie offiziell keinen Polizeischutz mehr bekommen – und das, obwohl der jüngste Sohn von König Charles III. sogar angeboten hatte, für die Kosten selbst aufzukommen. Die Staatsanwaltschaft argumentierte seine Entscheidung damit, dass Polizeibeamte schließlich keine „privaten Leibwächter für Wohlhabende“ seien.
Prozess um Prinz Harry und seine Familie geht in eine nächste Runde
Unabhängig davon soll aber auch überprüft werden, ob die Zurückstufung der Sicherheitsvorkehrungen für Prinz Harry und seine Familie angemessen ist und ob die Entscheidung auf nachvollziehbarer Grundlage getroffen wurde. Wann es zu dieser Verhandlung kommt, ist bislang allerdings nicht bekannt. (amö)