Wegen Oprah-Interview
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Beliebtheit der royalen Aussteiger auf einem Tiefststand angelangt

Die Zeiten, in denen die Menge Prinz Harry (36) und dessen Frau Meghan (40) begeistert zujubelte, sind lange vorbei. Im Gegenteil: Die Beliebtheit der royalen Aussteiger ist laut Umfrage (YouGov) auf einem Tiefststand angelangt. (Nur Prinz Andrew (61) rangiert auf der royalen Beliebtheitsskala darunter). Auch mit dem schlagzeilenträchtigen Oprah-Winfrey-Interview scheint das Paar weitere Sympathiepunkte verspielt zu haben. Das wurde nun bei einer Veranstaltung deutlich, auf der Harry und Meghan für diesen TV-Auftritt lauthals abgestraft wurden.
Pfiffe und Buhrufe
Als jüngst bei den „British National TV Awards“ das Oprah-Interview in einem Einspieler der wichtigsten Fernseh-Momente des Jahres gezeigt wurde, reagierte das Publikum in der O2-Arena in London dabei mit Pfiffen und Buhrufen. Vielleicht ganz gut, dass das Sussex-Paar an dem Abend nicht persönlich anwesend war.
Die wichtigsten Aussagen des Interviews nochmal im Video
Ähnlich erging es übrigens Meghans Widersacher Piers Morgan, der bei der Award-Show als bester Moderator nominiert war. Der ehemalige Star-Moderator hatte mit seiner Hetze gegen die Herzogin im Live-TV ebenfalls für einen Eklat gesorgt. Er hatte freimütig erklärt, Meghan kein Wort zu glauben. Gerade die Rassismus-Anschuldigungen gegen das Königshaus und ihr Geständnis, während der Schwangerschaft mit Archie (1) mit Suizidgedanken gekämpft zu haben, hielte er für vollkommen unglaubwürdig. (abl)