Offene Worte im Podcast

Sarah Ferguson: Prinz Andrew fühlt sich seit dem Tod seiner Eltern "einsam"

Royal Ascot - Day Four - Ascot Racecourse. Sarah, Duchess of York and The Duke of York arriving during day four of Royal Ascot at Ascot Racecourse. Picture date: Friday June 21, 2019. See PA story RACING Ascot. Photo credit should read: Adam Davy/PA Wire. RESTRICTIONS: Use subject to restrictions. Editorial use only, no commercial or promotional use. No private sales. URN:43661850
Sarah Ferguson und Prinz Andrew stehen sich trotz Scheidung noch sehr nahe
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Prinz Andrew (63) ist „einsam“! In der neuen Folge ihres Podcasts gewährt Sarah Ferguson (63) einen intimen Einblick in das Gefühlsleben ihres Ex-Mannes, der nach dem Tod von Queen Elizabeth (†2022) und Prinz Philip (†2021) offenbar zu kämpfen hat.

Sarah Ferguson: „Es war sehr bewegend"

Trotz ihrer Scheidung im Jahr 1996 stehen sich Sarah „Fergie“ Ferguson und Prinz Andrew immer noch sehr nahe. Das Ex-Paar, das zwei erwachsene Töchter hat, lebt sogar gemeinsam in der Royal Lodge auf dem Gelände von Schloss Windsor. Dort, wo auch Queen Elizabeth früher viel Zeit verbracht hat. Seit dem Tod der britischen Monarchin im September vergangenen Jahres kümmert sich Sarah um ihre beiden Corgis Muick und Sandy.

In ihrem Podcast berichtet die 63-Jährige nun von einem emotionalen Ausflug mit den Hunden. „Ich war gestern mit den Hunden dort unterwegs, wo die Queen immer mit ihnen spazieren gegangen ist. Sie haben mir den Weg gezeigt“, erzählt Fergie ihrer Gesprächspartnerin Sarah Thomson. In dem Moment habe sie sich der verstorbenen Queen sehr nahe gefühlt. „Es war sehr bewegend. Irgendwann saßen wir beide, Andrew und ich, einfach still unter einigen wirklich schönen Bäumen und ich fragte ihn, ob er ohne seine Eltern okay ist“, berichtet die Herzogin von York weiter. „Er sagte: ‚Es ist einsam‘. Er denkt viel darüber nach.“

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Im Video: "Fergie" hat Brustkrebs - und spricht ganz offen darüber

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Sarah Ferguson schwärmt von der Queen

Als Fergies Podcast-Kollegin daraufhin anmerkt, dass der Verlust von Andrews Eltern sicherlich besonders hart sei, weil er sie innerhalb von sehr kurzer Zeit beide zu Grabe tragen musste, stimmt sie zu. Jeder Mensch trauere aber anders: „Es kommt in Flutwellen hoch. Du weinst und bist traurig, und dann machst du einfach weiter und am nächsten Tag ist es wieder in Ordnung, oder in der nächsten Minute.“

Für Sarah sei die Queen „mehr Mutter als die eigene“ gewesen. Ihre Werte, vor allem ihr Kampfgeist, seien bis heute sehr präsent für sie. Sie sei sich sicher, dass ihre Schwiegermutter sie auch beim Kampf gegen die Brustkrebs-Erkrankung tatkräftig unterstützt hätte. Im Juni hatte Sarah öffentlich gemacht, dass sie die Krebs-Diagnose nach einer Routine-Untersuchung erhalten habe und ihr eine Brust abgenommen werden musste. (tma)