„Das ist mehr, als Andrew sich hätte wünschen können“
Von König Charles angeordnet: Skandalprinz Andrew fährt mit William und Kate zum Gottesdienst
Diese Fahrgemeinschaft soll König Charles ausdrücklich angeordnet haben! Am Sonntag (27. August) fuhr Prinz Andrew gemeinsam mit Prinz William und Prinzessin Kate zu einem Gottesdienst im schottischen Balmoral. Trotzdem sollte sich Skandalprinz Andrew über diese öffentliche Geste des Zusammenhalts nicht zu früh freuen.
Gemeinsamer Gottesdienstbesuch ein „öffentliches Zeichen der Zusammengehörigkeit“
Für die anwesenden Fotografen war es ein Fest: Prinz Andrew (63) fährt im Auto mit Thronfolger Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) vor der Kirche in Balmoral vor. Eine Szene, die royale Experten ein „öffentliches Zeichen der Zusammengehörigkeit“ nennen.
„Das ist mehr, als Andrew sich hätte wünschen können“, zitiert der Mirror einen Balmoral-Insider. Der Herzog von York soll die Entscheidung seines königlichen Bruders als wichtigen Impuls für seine Rehabilitation betrachten.
Prinz William soll „keine Lust“ haben, sich öffentlich mit Andrew zu zeigen
Laut Mirror soll sich König Charles über Prinz William hinweggesetzt und angeordnet haben, dass der in Ungnade gefallenen Herzog von York wieder „in den Schoß der Familie“ aufgenommen werden soll. Charles soll sich von William explizit gewünscht haben, dass dieser Andrew mit zur Kirche zu nimmt, wie ein Insider aus dem royalen Umfeld der britischen Zeitung verraten haben soll.
Prinz William habe zuletzt zwar an privaten Anlässen mit seinem Onkel teilgenommen, aber er habe absolut keine Lust, mit Prinz Andrew in der Öffentlichkeit gesehen zu werden und habe das seinem Vater gegenüber auch mehrfach deutlich gemacht. Dass er jetzt klein beigeben und seinen Skandal-Onkel zur Kirche fahren musste, legen royale Experte so aus aus: „Man hat ihm die Flügel gestutzt.“
Keine Rückkehr zu royalen Pflichten für Prinz Andrew
Eine Rückkehr in ein royales Leben mit offiziellen Aufgaben und Pflichten wird es für Andrew aber höchstwahrscheinlich nicht geben, da sind sich die Experten sicher. König Charles sei „absolut entschlossen“, dass sein jüngerer Bruder nicht zu öffentlichen Pflichten zurückkehren werde, zitiert die Daily Mail einen Insider. Es sei „immer klar gewesen, dass der Herzog ein geliebtes Mitglied der Familie ist, aber das heißt nicht, dass es eine Änderung in Bezug auf seinen königlichen Status geben wird“. Allerdings habe der König „im Privaten“ klargestellt, dass er „seinen Bruder unterstützen und ihm helfen wird, sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen“.
Im Video: Bei König Charles' Krönung soll Andrew ausgebuht worden sein
Zeichen der Geschlossenheit vor dem ersten Todestag der Queen
Die Royal Family verbringt gerade ihren ersten Sommer auf dem schottischen Anwesen, seit Queen Elizabeth II. (1926-2022) dort im September 2022 starb. Besonders zum ersten Jahrestag ihres Todes wolle man Geschlossenheit demonstrieren. „Wir wissen, wie nah Andrew der Queen stand“, zitiert die Daily Mail einen Experten.
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Wegen seiner Verwicklung im Missbrauchsskandal rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) trat Prinz Andrew im Mai 2020 von seinen royalen Aufgaben zurück. Im Januar 2022 musste er seine Titel und Schirmherrschaften abgeben und wird seitdem nicht mehr „Seine Königliche Hoheit“ genannt. Im Februar 2022 hatte Andrew eine Missbrauchsklage von Virginia Giuffre vor einem US-Gericht außergerichtlich beigelegt. Andrew, der Millionen an Giuffre gezahlt haben soll, hatte die Vorwürfe gegen ihn stets bestritten. (spot on news / csp)