Primelzucht im Münsterland
Farbtupfer für den grauen Winter
Daher auch ihr Name: Primel kommt von lateinisch „prima“ und heißt „die Erste“. Etwa ein Drittel aller in Deutschland wachsenden Primeln kommt aus NRW. Zum Beispiel aus dem münsterländischen Heiden. Dort züchtet der Familienbetrieb Ebbing-Lohaus seit Generationen Primeln. Derzeit sind zehntausende von ihnen in allen Farben zu sehen, auf einer Gesamtfläche von vier Fußballfeldern.