Messerattacke auf Mutter und ihre vier KinderErst übernachtet er bei ihnen, dann zückt er das Messer!
Es sind Details, die fassungslos machen!
Bei einem Messerangriff in Bergkamen im Ruhrgebiet sind eine Mutter (26) und ihre vier Kinder zwischen 3 und 8 Jahren schwerstverletzt worden. Inzwischen hat die Polizei den Tatverdächtigen (20) gefasst. Währenddessen kommen immer mehr grausame Details ans Licht.
Tatverdächtiger von Bergkamen gefasst: „Die Kinder haben ihn geliebt”
Denn beim Tatverdächtigen soll es sich laut dem Opa der Kinder und Vater des Opfers um den besten Freund der Familie handeln. Er habe vor der grausamen Tat sogar noch in der Wohnung übernachtet. „Die Kinder haben ihn geliebt”, schildert er das Verhältnis zum mutmaßlichen Täter im RTL-Interview. Wie ausgerechnet er vom scheinbar liebevollen Menschen zum brutalen Messer-Mann werden konnte, ist bisher unklar.
Freundin der Familie spricht über den Tatverdächtigen
Laut Staatsanwaltschaft war es am Samstagmorgen um 5.30 Uhr in der Wohnung der 26 Jahre alten Mutter zu dem Angriff gekommen. Zunächst sei der Mann – so die bisherigen Informationen – auf die Frau losgegangen, danach auf die Kinder. Dabei habe er laut Polizei nicht zugestochen, sondern das Messer als Schnittwaffe benutzt.
Nach RTL-Informationen schnitt er bei der Mutter über die Brust! Nach der Tat war sie noch bei Bewusstsein, hat ihre Schwester verständigt. Diese hat dann die Polizei gerufen.
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Auch Jennifer Vogler ist seit dem Vorfall tief geschockt. Sie ist ebenfalls eine Freundin und Nachbarin der Familie. „Man weiß gar nicht, was man sagen soll. Das ist unfassbar für mich.” Der mutmaßliche Täter habe sich „um die Kinder gekümmert, er hat mit ihnen gespielt – auch mit meinen. Die Kinder haben ihn geliebt. Ich bin froh, dass er nicht auf meine Kinder losgegangen ist.”
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Die Mutter liegt noch auf Intensivstation
Die Mutter wird nach dem Angriff nach wie vor intensivmedizinisch behandelt. Eine verletzte Tochter soll sich nach RTL-Informationen inzwischen in einem stabilen Zustand befinden. Zum Motiv des Täters ist bislang nichts bekannt.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche; dpa
