Penisverlängerung: In Großbritannien boomt das Geschäft mit dem 'besten Stück'
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Immer mehr Männer lassen ihren Penis operieren
Es kommt also doch auf die Größe an! Zumindest scheint das eine beachtliche Anzahl an Männern in Großbritannien zu denken. Immer mehr von ihnen lassen dort nämlich nachbessern – untenrum. Und es sind bereits so viele, dass sich eine Klink deshalb auf Penisverlängerungen spezialisiert hat. Warum machen Männer das und was sagen ihre Frauen dazu? Wir haben mit zwei Patienten gesprochen – ob sie die Eingriffe bereut haben, verraten sie im Video.
So funktioniert die Penisverlängerung
Bei der Penisverlängerung passiert Folgendes: Die Chirurgen machen in den Schamhaaren einen kleinen Schnitt. Dann strukturieren sie die vorderen inneren Haltebänder um. Dabei schwenken sie das Gewebe seitlich ein. So wird der Penis im vorderen Teil neu befestigt und im Inneren des Körpers begradigt.
Genauer gesagt verändern die Ärzte dabei das Verhältnis von äußerem zum inneren Anteil und vergrößern somit den sichtbaren Teil des Penis. Das heißt: Der Teil, der sich in gebogener Form im Inneren des Körpers befindet, wird herausgeholt und dabei automatisch begradigt.
Da bei dieser Methode die Peniswurzel, in die die Harnröhre, Nerven und Gefäße eintreten, geschont wird, entfallen dadurch mögliche Risiken.
Penisverdickung: Das passiert bei dem Eingriff
Soll der Penis dicker werden, greifen die Ärzte oft zu Eigenfett. Manche Operateure saugen das Fett an einer Körperstelle ab und spritzen es unter die Penishaut. Mit dieser Methode hält das Ergebnis maximal sechs Monate. Der Körper baut in dieser Zeit das Fett ab.
Dauerhafter und vielversprechender soll eine andere Methode sein: Dabei entnehmen die Spezialisten an den Innenseiten der Oberschenkel lebendes Fettgewebe. Es wird danach aufbereitet und gereinigt und anschließend unter die Penishaut eingebracht.
Wie ‚Mann‘ sein bestes Stück ganz ohne chirurgischen Eingriff vergrößern kann, können Sie hier nachlesen: Zehn Penisvergrößerungen im Check