Nordafrika: Zwei Tonnen Haschisch an Land geschwemmt

An der Küste der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta sind fast zwei Tonnen Haschisch angeschwemmt worden. Das Rauschgift im Schwarzmarktwert von fast zwei Millionen Euro stammte nach Medienberichten vermutlich von einem Schmugglerschiff, das in der Meerenge von Gibraltar von einem Sturm überrascht worden war.

Das Haschisch befand sich in Bündeln von jeweils 30 Kilogramm. Die spanische Polizei ging davon aus, dass in den kommenden Tagen noch weitere Pakete angeschwemmt werden.