Am Samstag geht' s bei RTL um den Titel

Timo Hildebrand über Ninja Warrior: „Ich wollte nicht dumm dastehen“

Krafttraining auf Griffkraft umgestellt

„Normalerweise bin ich, was TV-Auftritte angeht, recht defensiv, aber hier ging es ja um den guten Zweck“, erklärt Hildebrand im Gespräch mit RTL. Der komplette Gewinn fließt am Ende in die RTL-Stiftung „Wir helfen Kindern“. Und weil der Ex-Keeper möglichst viel Geld spenden wollte, bereitete er sich auf die Aufzeichnung im Sommer akribisch vor. .

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2015 beendete Hildebrand seine aktive Karriere bei Eintracht Frankfurt, seitdem setzt er sich vor allem für vegane Ernährung ein. Bereits 2013 investierte er in die Lebensmittelmarke Veganz, vor zwei Jahren eröffnete er in Stuttgart das vegane Restaurant „vhy“. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeiten macht er aber immer noch viel Sport. Der Deutsche Meister von 2007 erklärt: „Natürlich hat man als Ex-Profi immer einen gewissen Leistungsanspruch und bringt auch eine gewisse Erwartung mit, weshalb ich auf keinen Fall enttäuschen oder dumm dastehen wollte.“

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Am Samstag tritt Hildebrand im Team „Buschi“ gegen die Teams von Moderatorin Laura Wontorra und Moderator Jan Köppen an: „Tatsächlich wusste ich im Vorfeld nicht so richtig, was mich genau erwartet, aber ich mache seit einem Jahr mit einem Coach regelmäßig Krafttraining. Nachdem ich ihm gesagt habe, wo ich mitmache, haben wir das Training auf Griffkraft umgestellt, um immer einen guten Halt zu haben.“

Starke Konkurrenz

Übrigens: Mit den Skisprung-Legenden Sven Hannawald (49/gewann 2002 als letzter Deutscher die Vierschanzentournee), dem Ninja Warrior-Sieger von 2021, Martin Schmitt (45) hat er gleich drei starke Konkurrenten.

Mal sehen, wie gut sich der ehemalige Bundesliga-Star morgen Abend schlägt…