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VfB Stuttgart

Der VfB Stuttgart ist vor allem als erfolgreicher Fußball-Bundesliga-Verein bekannt. Der VfB Stuttgart gewann schon fünf Meistertitel und drei Mal den DFB-Pokal.

VfB Stuttgart picture alliance/augenklick

VfB Stuttgart: die größten Erfolge und bedeutendsten Spieler

Der Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. wurde 1893 gegründet und hat eine äußerst erfolgreiche Fußballabteilung, für die er hauptsächlich bekannt ist.

Der VfB Stuttgart kann auf insgesamt fünf deutsche Meistertitel zurückblicken, wobei zwei vor der Gründung der Bundesliga gewonnen wurden. Hinzu kommen drei Siege im DFB-Pokal. Als größter internationaler Erfolg des VfB Stuttgart gilt der Einzug in das UEFA-Pokal-Finale im Jahr 1989.

Zu den bedeutendsten Spielern, die in die 'Jahrhundert-Elf' des schwäbischen Fußballvereins gewählt wurden, zählen unter anderem Marcelo Bordon, Sami Khedira, Jürgen Klinsmann und Giovane Elber. Das Heimatstadion ist die Mercedes-Benz Arena in Stuttgart. Sie gehört mit 60.449 Zuschauerplätzen zu den größten Stadien der Bundesrepublik Deutschland.

VfB Stuttgart und die Rivalität mit mehreren Vereinen

Rivalitäten des VfB Stuttgart bestehen zu Vereinen aus Freiburg, Berlin, München und Gelsenkirchen. Die langjährige Abneigung lässt sich zum einen auf die geographische Nähe – besonders zum Club aus Freiburg – erklären, zum anderen auch durch Transfers und das Abwerben von Spielern, was den Stuttgarter Fans im Gedächtnis geblieben ist.

VfB Stuttgarts Geldgeber und Sponsoren

Größte Geldgeber und Sponsoren des Vereins um den Präsidenten Wolfgang Dietrich sind der Sportartikel-Hersteller Puma, der Autobauer Mercedes-Benz und der Energiekonzern EnBW. Nur durch die Unterstützung dieser Akteure konnte das Vereinsgelände mit dem Robert-Schlienz-Stadion, den diversen Trainingsplätzen und dem Clubhaus realisiert werden. Das Gelände gegenüber des Fritz-Walter-Wegs gehört zu den modernsten und innovativsten Sportstätten Deutschlands.

Der dritte Abstieg des VfB Stuttgart

Die Saison 2018/19 endete mit dem Abstieg in der 2. Liga. Nachdem der Club nach 34 Spieltagen den 16. Platz belegt hatte, ging es in die Relegation gegen den Dritten der 2. Liga, Union Berlin. Nach einem 2:2 im Heim- und einem 0:0 im Auswärtsspiel stieg der VfB aufgrund der Auswärtstorregel zum dritten Mal nach 1975 und 2016 aus der Bundesliga ab.

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