"Club der Sussex-Überlebenden"
"Narzisstische Soziopathin": Herzogin Meghans Ex-Angestellte packen in neuem Buch aus
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von Alin Lehmann & Carolin Sammy
Es gibt eine lange Liste von Leuten, die nichts Gutes über Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) zu sagen haben. Einige von Meghans ehemaligen Angestellten, die sich mittlerweile den „Club der Sussex-Überlebenden“ nennen, gehören zweifellos dazu. Laut einem Auszug aus dem neuen Buch „Courtiers“ von „The Times“-Korrespondent Valentine Low soll die Zweifach-Mama ihre Mitarbeiter derart schikaniert haben, dass diese „gebrochen“ und „vor Angst zitternd“ zurückgeblieben seien. Heute betiteln die Ex-Angestellte ihre einstige Vorgesetzte als „narzisstische Soziopathin“. Wie sehr sie angeblich unter der Ehefrau von Prinz Harry gelitten haben, das erfahren Sie in unserem Video.
Harte Vorwürfe gegen Meghan
„Die Dinge wurden schließlich so schlimm, dass das Team von Harry und Meghan sich später als Club der Sussex-Überlebenden bezeichnete", schrieb Low in dem Enthüllungsbuch. Die angeblichen Palastmitarbeiter sollen mehrfach betont haben, dass sie das Gefühl hatten, „man spiele mit ihnen“.
Low erinnerte auch daran, wie die zweifache Mutter mit Mitarbeitern über das königliche Protokoll in Bezug auf Werbegeschenke aneinander geriet. Dass ihre persönliche Assistentin Melissa Toubari ihr angeblich sagte, dass es Mitgliedern der königlichen Familie verboten sei, Werbegeschenke von kommerziellen Organisationen anzunehmen, kam bei Meghan angeblich "nicht gut an".
Meghan und Harrys Version klingt anders
"Die Auseinandersetzungen drehten sich um die kostenlosen Geschenke, die einige Unternehmen Meghan schicken wollten", so Low weiter. "Ständig trafen Lieferungen im Kensington Palast ein. Kleidung, Schmuck, Kerzen... es ging Schlag auf Schlag", fügte Low laut einem Insider hinzu. Doch das war noch lange nicht alles, was sich Meghan hinter verschlossenen Türen geleistet haben soll, wie Sie im Video erfahren.
Ganz anders zeichnet sich Meghan und Harrys Version der Geschichte. Das machten sie auch im Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey deutlich. (lkr)