Der geheime Star der AstrologieVon wegen Sternzeichen! Warum unser Mondzeichen verrät, wie wir wirklich sind

Warum „nur” ein Blick auf unser Sternzeichen nicht ausreicht

Eintauchen in die eigene Persönlichkeit! Das geht mithilfe des eigenen Geburtshoroskops, das uns zeigt, wie die Sterne und neun Planeten am Tag unserer Geburt standen.

Am bekanntesten ist ganz klar das eigene Sternzeichen, das Sonnenzeichen. Mit einem beliebigen Internet-Rechner dürfte der ein oder andere Astrologie-Fan vielleicht auch schon mal seinen Aszendenten berechnet haben.

Lese-Tipp: Hier könnt ihr euren Aszendenten berechnen!

Doch in diesem Puzzle fehlt noch ein Teil. Und zwar das Mondzeichen. Das Mondzeichen ist quasi der Gegenspieler des Sonnenzeichens und spielt eine wichtige Rolle in unserem Geburtshoroskop. Denn in welchem der Tierkreiszeichen dieses steht – zum Beispiel Löwe, Jungfrau oder Stier – gibt uns noch mehr Auskunft darüber, wer wir wirklich sind und wie wir ticken.

• Wichtig: Sternzeichen (Sonnenzeichen), Aszendent und Mondzeichen stehen in direkter Verbindung zueinander.

Im RTL-Interview sagt Astrologin Alexandra Kruse dazu: „Das ganze Geheimnis von Astrologie ist ja, dass das alles nur bedingt funktioniert, wenn wir uns nur auf unser Sonnenzeichen konzentrieren. Damit reduzieren wir uns selbst nur darauf – das kann nicht klappen.“

Der ganze Kreis der insgesamt zwölf Tierkreiszeichen sei viel komplexer. „Man kann nicht sagen: ‘Nur das ist wichtig, nur das bin ich.’ Das geht nicht, weil wir dadurch andere Sachen ausschließen“, so die Expertin.

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Mondzeichen - habt ihr euch schon mal mit euren „Big Three” beschäftigt?

Während sich das Sonnenzeichen vor allem mit unserer Identität beschäftigt, also was wir nach außen präsentieren, gibt uns das Mondzeichen Auskunft über unser Unterbewusstsein, unser Inneres, unsere Emotionen.

Was ebenfalls im Mondzeichen offenbart wird?

• Gefühle wie Ängste und Träume

• Wünsche und Bedürfnisse

• Erinnerungen

Gemeinsam mit dem Aszendenten, der zeigt, wie wir von unseren Mitmenschen wahrgenommen werden, sind DAS die wichtigsten Merkmale überhaupt. Sozusagen die „Big Three“ der Astrologin, so Kruse.

Dank dieser Dreieinigkeit, die sich gegenseitig ergänzt, können wir viel mehr über unsere eigene Persönlichkeit herausfinden. Kruse sagt: „Astrologie – das ist Logik in Kombination mit Kraft. Man kann da so viel ablesen. Das ist eine konsequente Selbsterforschung.“

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Im Video: Was ist ein Aszendent und warum ist er wichtig?

Wie berechne ich mein Mondzeichen?

Im Internet gibt es eine große Auswahl an Sternzeichenrechnern, wo ihr eure Geburtsdaten eintragen könnt, um euer Mondzeichen herauszufinden. Wichtig sind Geburtsort, Geburtsjahr, Geburtstag und die genaue Geburtszeit – bis auf die Minute genau. Heraus kommt dann die Zeitzone eurer Geburt und ihr könnt sehen, in welchem Zeichen der Mond damals stand.

Fun Fact: Für seine Reise durch den Tierkreis braucht der Mond 29,5 Tage. Dabei wechselt er ca. alle drei Tage sein Zeichen.

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Die perfekte Partnerschaft? Mondzeichen am Beispiel von Taylor Swift und Travis Kelce

Spannend: Laut Alexandra Kruse könne Astrologie als eine Art Roadmap verstanden werden. Zum Beispiel in Partnerschaften.

Weil das Mondzeichen als Gegenspieler des Sonnenzeichens verstanden wird, ergänzen sie sich gut. Ein Beispiel, wo das laut der Astrologin gut funktioniert: Taylor Swift und Travis Kelce.

Die Erklärung: Taylors Sternzeichen ist Schütze, Travis Sternzeichen ist Waage. ABER sein Mondzeichen liegt im Schützen. Typisch für Schütze-Monde sind Dinge wie:

• Optimismus

• Reisefreudigkeit

• das Interesse an guten Gesprächen

• die Lust auf Neues

• ein großes Maß an Begeisterungsfähigkeit.

„Sie scheint nach außen und er fühlt genau das. Auf dieser Ebene begegnen sie sich“, erklärt die Expertin.