Pikantes Detail kommt ans LichtModel Toni Garrn und Alex Pettyfer machen den Beziehungscheck

Model Toni Garrn (27) ist seit Weihnachten 2019 mit dem britische Schauspieler Alex Pettyfer (30) verlobt. Die Modebibel "Vogue" hat in diesem Rahmen mit dem jungen Paar den großen Newlywed-Check, also Frischvermählten-Check, gemacht. Bei diesem Spiel kommt ein ganz pikantes Detail ans Licht.
Toni hat noch kein Brautkleid
Zuallerst: Nein, das Paar ist noch nicht verheiratet! Das verrät Toni selbst im "Vogue"-Interview. Wie bei etlichen Promi-Paaren ist wegen der Corona-Krise auch bei ihnen gerade nicht an eine Hochzeitsfeier zu denken. Aber: "Wir sprechen definitiv mit dem Planungsteam", so Toni und gibt dabei preis, wo es am liebsten hingehen soll: "Ich würde gern in Griechenland heiraten. Wann, wie und in welchem Kleid, steht aber noch in den Sternen."
Kennt Alex seine Zukünftige wirklich so gut, wie er vielleicht denkt? Auf Tonis Frage: "Was ist mein größtes Diva-Verhalten?" weiß Alex genau, was er antworten muss: "Diese Frage werde ich nicht beantworten. Glücklich Ehefrau, glückliches Leben."
Toni und Alex machen gerne Liebe
Die beiden geben auch ein besonders heißes Detail preis: Auf die Frage "Was ist Ihre Lieblingsaktivität, die sie zusammen machen?" sind sich beide sofort einig: Sex! Toni wird ganz verlegen.
Ganz romantisch wird's bei der Frage, welches Tonis Lieblingsgeschenk von Alex ist. Auch hier kennen beide sofort die Antwort: der Verlobungsring. Der "Magic Mike"-Schauspieler erlaubt sich dazu einen kleinen Seitenhieb und schreibt: "Ich bin jetzt pleite." Hoppla, na hoffentlich gab's nach dem Kommentar keinen Ärger!
Streit auf offener Straße
Zuletzt sah es bei den beiden nicht ganz so harmonisch aus: Nach Turtelfotos aus Italien hatte sich Toni im April lautstark auf offener Straße mit dem Briten gestritten und ihm dabei sogar den Stinkefinger gezeigt. Paparazzi hatten das Paar dabei gefilmt.
Schon kurz danach gab's aber die Entwarnung: Für den Finger hatte sich Toni ganz süß bei ihrem Liebsten entschuldigt.
































