Haute-Couture-Wunderkind aus den USAEin Genie an der Maschine: Max (7) entwirft Mode für Promis
Max Alexander aus Los Angeles in den USA ist ein echtes Wunderkind. Aber er spielt weder Geige noch rechnet er komplizierte Matheaufgaben – er ist ein echtes Talent an der Nähmaschine. Und seine Mode kommt an. Mit gerade einmal sieben Jahren hat er bereits Kleider für Prominente gemacht. Wer zu seinen Kundinnen gehört und wie teuer ein Modestück des Wunderknaben ist, sehen Sie im Video.
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"Jeden Tag lernte er etwas Neues und wurde bald besser als ich"
Max Alexander ist zwar noch klein, aber in der Modewelt schon ein ganz Großer. Schon als kleiner Junge wusste er ganz genau, dass er mal was mit Mode machen will. Immer wieder hat er seine Mama angefleht, ihm das Nähen beizubringen – schließlich setzte sie ihn auf ihren Schoß und ließ ihn zuschauen und ihr beim Drücken der Knöpfe an der Maschine helfen. Mit vier Jahren brachte sie ihm dann das Nähen bei.
"Jeden Tag lernte er etwas Neues und wurde bald besser als ich", erzählt Mama Sherry Newsflare. Dann nahm sie ihn mit zu einer Gruppe alter Damen in die Nähschule. Nach nur sechs Monaten fing Max dann bereits an Kleider zu nähen. 2021 hatte er schließlich seine erste Laufsteg-Show.
Woher Max’ Talent kommt, bleibt Mama Sherry ein Rätsel. Denn weder seine Mutter noch sein Vater Jack (49) haben etwas mit Mode zu tun. Allerdings hatte sein Opa Interesse an Kleidern, beziehungsweise arbeitete damit. "Larry, sein Großvater, war im Kleidergeschäft in Montreal tätig und hatte 36 Läden“, so Sherry.
Der kleine Modedesigner liebt seine Leidenschaft und erfindet sich immer wieder neu. "Wir begannen, seine Reise in den sozialen Medien zu dokumentieren, und schon bald wurde er mit Anfragen nach Kleidern überhäuft", berichtet die stolze Mama. Mit dem Geld, dass Max durch seine ersten Erfolge verdiente, kaufte er sich eine neue Nähmaschine.
Laut seiner Mama habe Max ein Auge für Haute-Couture und verwende für seine Kleider sehr „hochwertige“ Stoffe, wie „italienische Seide und Kunstpelz". Auch die Stoffe finanziere er selbst.





























