Emotionaler Post des ModelsMarie Nasemann: Ex-GNTM-Star plagen Selbstzweifel - Schluss mit Social Media?

Seit April dieses Jahres ist Marie Nasemann stolze Mama eines Sohnes. Damit hat sich ihr komplettes Leben auf den Kopf gestellt – auch in Bezug auf ihre Instagram-Nutzung. Denn sobald sie ein Foto ihres Kleinen postet, plagen sie Selbstzweifel. Nimmt sich das einstige „Germany’s Next Topmodel“ nun eine Pause von Socialmedia?
Wieviel sollte man von seinem Kind preisgeben?
Marie Nasemann ist hin- und hergerissen. Am liebsten würde sie der ganzen Welt zeigen, wie stolz sie auf ihren Sohn ist – doch eigentlich will sie ihre kleine Familie lieber aus der Öffentlichkeit raushalten. Es ist ein Zweispalt, wie sie auf Instagram nun erklärt: „Ich stehe ständig unter Beobachtung und habe das Gefühl, zeigen zu müssen, wie sehr ich die Momente mit meinem Baby genieße.“
Weiter erklärt sie: „Obwohl ich die Momente mit meinem Baby natürlich am liebsten ganz intim und ohne Handy erlebe, erwische ich mich dabei, wie ich mich verpflichtet fühle, auch Fotos und Stories mit meinem Baby zu posten, wenn ich viel von der Arbeit poste.“
Negative Kommentare machen Marie Nasemann nachdenklich
Das Problem: Marie hat das Gefühl, sie müsse sich rechtfertigen, dass es ihrem Kind gut gehe. Denn immer wieder erfährt sie Hass im Netz. Da seien „Kommentare, die mir unterbewusst ein schlechtes Gewissen machen, dass ich zu viel arbeite, dass da zu viel Werbung auf meinem Account ist“, erklärt sie das Dilemma. Außerdem wird sie dafür angegriffen, dass sie zu viel mit dem Nachwuchs reise und dies nicht kindgerecht sei.
„Ich weiß, dass ich eine großartige Mutter bin!“
Für das Model keine leichte Situation, denn die negativen Kommentare gehen ihr nah. „Natürlich fange ich dann an zu grübeln, weil ich das Beste für mein Kind will“, so Marie. Trotzdem bleibt sie sich und ihrer kleinen Familie treu und weiß: „Wenn ich ihn mir ansehe, weiß ich, dass wir so viel richtig machen, dass ich nicht zu viel arbeite und, dass ich eine großartige Mutter bin.“ Und das ist doch das wichtigste …
































