Verfahren vorläufig eingestellt

Einigung im Prozess um Marc Terenzi nach Eskalation vor Gericht!

Erst Eskalation, dann überraschender Deal!
Das Verfahren um Marc Terenzi wird vorläufig eingestellt. Der 45-Jährige hat einen Deal angenommen. Dem Sänger wurde vorgeworfen, die damals 15-jährige Tochter seiner Ex-Partnerin am Po angefasst und ihr anzügliche Nachrichten geschickt zu haben. Im Gespräch mit RTL hatte er zuvor gesagt, er wolle keinen Vergleich annehmen, weil er unschuldig sei. Die ersten Momente nach der Verhandlung seht ihr oben im Video.

Marc Terenzi hat nachgegeben

Marc Terenzi am Gericht in Borna, wo er versucht Verena Kerth zu erreichen.
Das Strafverfahren um Marc Terenzi hat ein Ende gefunden. Hier versucht der Sänger seine Partnerin Verena Kerth zu erreichen, um die Neuigkeiten zu teilen.
RTL

Er sei erleichtert, erklärt Marc Terenzi RTL nach der Einigung im Strafprozess und beteuert, er habe niemals jemanden an den Po gefasst. Dass dieser Tag so schnell enden würde, damit hat wohl kaum jemand gerechnet.

Noch bei seiner Ankunft vor Gericht hatte der 45-Jährige gesagt, er wolle keinen Deal annehmen. Als dann das mutmaßliche Opfer nicht vor Gericht erscheint, kommt es zur Eskalation. Marc Terenzi geht die Mutter der heute 17-Jährigen so sehr an, dass die Anwälte ihn zurückhalten müssen.

Die 17-Jährige sei aufgrund einer „posttraumatischen Belastungsstörung“ nicht erschienen. Um dem Mädchen das Erscheinen vor Gericht zu ersparen, habe Terenzi dann entgegen seiner früheren Aussagen nachgegeben und die Einigung angenommen.

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Im Video: Die letzten Stunden des Marc Terenzi vor der Urteilsverkündung

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Marc Terenzi: „Jetzt ist’s vorbei!“

Faktisch gilt Marc Terenzi damit nun als unschuldig und ist auch nicht vorbestraft. Er wolle nun erstmal seine Freundin anrufen, erklärt er RTL kurz nach dem Ende des Prozesses in Borna. Verena Kerth (42) war nicht mit ihrem Partner vor Ort. Auf Instagram war zu sehen, wie sie am Tag zuvor mit einer Freundin in München unterwegs war.

Marc Terenzi hoffe nun, dass seine Karriere weitergehen könne. Wäre es heute nicht zur Einigung gekommen, hätte sich das Verfahren weiter in die Länge gezogen, was wiederum Einbußen für den Vierfach-Vater mit sich gebracht hätte. Die Verfahrenskosten tägt die Staatskasse. Die Anwaltskosten muss Marc Terenzi stemmen.