Das warme Wasser lockt sie an die Strände

Ach du dickes Ei! Spiegeleiquallen ärgern Spanien-Urlauber

Cotylorhiza tuberculata is a species of jellyfish, of the phylum Cnidaria, also known as the Mediterranean jellyfish, Mediterranean jelly or fried egg jellyfish. It is commonly found in the Mediterranean Sea, Aegean Sea, and Adriatic Sea. It can reach 40 cm in diameter, but is usually less than 17 cm wide.
Spiegeleiquallen sind leicht giftig (Symbolbild)
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Bitte nicht essen und besser nicht anfassen!
Sie sehen lustig aus, erinnern an ein Spiegelei und machen Badegäste nervös: An der Küste Kataloniens treiben zur Zeit wieder tellergroße sogenannte Spiegeleiquallen in Strandnähe. Und auch vor Mallorca machen sie nicht Halt! RTL erklärt, was hinter dem Massenphänomen der Cotylorhiza tuberculata steckt.

Spiegeleiquallen haben schwaches Nesselgift

Ein Rettungsschwimmer im Badeort Sitges südlich von Barcelona sagte, die Quallen seien vor allem an den noch heißen Tagen jetzt wieder am Strand. Sie würden die Badegäste nervös machen, seien aber eigentlich harmlos. Sie haben nur ein schwaches Nesselgift. In der Region hat das Wasser derzeit noch eine Temperatur von 23 Grad.

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Auch auf Deutschlands Lieblingsinsel wurden die Tiere gesichtet. Die Zeitung „Cronica Balear“ berichtete, der Anstieg der Temperaturen habe zu einer deutlichen Vermehrung der Quallenart an den Küsten Mallorcas geführt. (dpa/uvo)

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