Dieser angebliche Entlassungsgrund ist echt irre
Kündigungs-Skandal um Ty Johnson bei den New York Jets

Im April dieses Jahres platze der große Traum von Runningback Ty Johnson (25): Sein Team, die New York Jets, feuerten den Youngster. Jetzt packt der 25-Jährige den irren Kündigungsgrund aus.
"Sie sagten, ich soll mich operieren lassen"
Aua! Während der Offseason riss sich Johnson beim Krafttraining einen Brustmuskel. Der verletzte Runningback erzählt: „Ich ging direkt zu den Team-Ärzten. Sie sagten, ich solle mich unbedingt operieren lassen. Also legte ich mich tags darauf unters Messer.“
Doch die Erleichterung nach der erfolgreichen Operation hielt nicht lange: nur einen Tag nach dem Eingriff feuerten ihn die Jets. Der irre Kündigungsgrund: eine Nicht-Football-Verletzung.
Hammer-Behauptung des Ex-NFL-Stars: Johnson vermutet, dass ihn der Verein zur OP geraten hatte, nur um einen Kündigungsgrund zu haben.
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Johnson: „Ich wollte mich ursprünglich nicht operieren lassen, ohne den Teamdoktor wäre es nie dazu gekommen.“
Kampf mit Depressionen
Die plötzliche Kündigung nahm den Football-Flitzer sehr mit. Er kämpfte sogar mit Depressionen. Johnson: „Ich hatte einige sehr düstere Tage in den letzten Wochen. Nach einigen schweren Stunden riss ich mich zusammen und sagte mir: ‘Junge, am Ende des Tages wird es dir gut gehen’.“
Johnson wurde 2019 von den Detroit Lions in der sechsten Runde gedraftet. Seit 2020 spielte er für die New York Jets. (scz)