Knochenkrebs wurde der Dogge zum Verhängnis Krebs-Drama um den größten Hund der Welt: Zeus stirbt nach Amputation
Trauer um den größten Hund der Welt! Die Dogge Zeus gewann im letzten Jahr den Titel größter Hund der Welt und landete damit im Guinness Buch der Rekorde. Nach seiner Krebs-Diagnose musste dem Riesen-Hund ein Bein amputiert werden, kurz darauf ist Zeus gestorben.
Größter Hund der Welt überlebte Knochenkrebs-Erkrankung nicht
Hund Zeus macht aktuell nicht mehr nur wegen seiner Größe von sich reden, sondern auch wegen seiner verheerenden Krebs-Erkrankung. Im vorderen rechten Bein des Tieres hatte sich bei der Dogge Knochenkrebs entwickelt.
Über die Plattform GoFundMe hatte ihre Familie bereits 12.000 Euro gesammelt, um die Kosten für die Krebs-Behandlung zu bezahlen. Wie Guinness und die New York Post aktuell berichten, ist die Amputation seines Beines zwar gelungen, leider bekam Zeus jedoch kurz nach dem Eingriff eine üble Lungenentzündung.
Kurz darauf starb der Hund mit dem Kopf im Schoß von Frauchen Brittany Davis. Im November wäre Zeus vier Jahre alt geworden.
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Beeindruckende 104,6 Zentimeter war die Dogge groß
Zeus’ Frauchen Brittany Davis hatte schon immer davon geträumt, eine Deutsche Dogge zu besitzen. Sie war hocherfreut, als ihr Bruder ihr vor zwei Jahren den Wunsch erfüllte.
Sie war aber angesichts seiner Größe auch etwas nervös. Doch sie verliebte sich sehr schnell in das Tier. Den Guinness-Buch-Autoren erzählte sie damals: „Er war schon groß, als wir ihn bekamen, sogar als Welpe. Er hatte riesige Pfoten.“
Im Video: Die Deutsche Dogge Zeus ist der größte Hund der Welt
Dogge Zeus wurde zur Berühmtheit
Egal, wo er mit seinem Frauchen auftauchte, wurde er mit Aufmerksamkeit und Leckerlis regelrecht überhäuft. Zeus verdrückte am Tag zwölf Schüsseln Spezialfutter für große Hunde. Er mochte auch gebackene Eier und Kaustangen, aber am liebsten Eiswürfel, so sein trauerndes Frauchen. (mjä)
