Mountainbiker konnten ihr Glück kaum fassen
Royale Überraschung! Wenn irgendwo im schottischen Nirgendwo König Charles vor dir steht

Es klingt zu verrückt, um wahr zu sein! Da macht man mit seinen Kumpels eine Tour durch Schottland und plötzlich steht König Charles am Wegesrand. Genau das ist Mountainbiker Andrew Mcavoy neulich passiert. Und statt nur huldvoll zu winken, nahm sich der Monarch sogar Zeit für ein Schwätzchen.
Plötzlich steht da König Charles am Wegesrand
„Du triffst nicht jeden Tag den König“, schreibt Andrew Mcavoy immer noch leicht fassungslos auf seinem Instagram-Account. Dort hat er ein Video dieser unvergesslichen Begegnung gepostet. Gemeinsam mit zwei Freunden war Andrew mit seinem Mountainbike in der Nähe von Schloss Balmoral unterwegs, als plötzlich König Charles (74) ihren Weg kreuzte. Der Monarch war ganz allein, ohne Gefolge oder Bodyguards, unterwegs. Diese waren zuvor in mehreren Landrovern an den Bikern vorbei gefahren.
Ohne Scheu begann Charles mit ihnen über die „wunderschöne Gegend“ und die leider ziemlich „holprigen Wege“ zu plaudern. Der König sprach den Mountainbikern sein Mitgefühl wegen der Schlaglöcher aus und klagte über die „schreckliche Mückenplage“ zu dieser Jahreszeit.
Im Video: So war Charles erstes Jahr als König
König Charles plaudert über Kindheitserinnerungen an Balmoral
Auf die Frage, ob ihn seine Gefolgsleute, die zuvor mit Autos vorbei gefahren sind, einfach am Wegesrand zurückgelassen haben, erklärte Charles, dass er seine Spaziergänge sehr mag. Früher habe er in der Gegend mit seiner Schwester Anne und seinem Vater, Prinz Philip, sogar gecampt: „Als ich sehr jung war.“
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„Fallen Sie nicht vom Fahrrard“, rät der König den Mountainbikern noch. Sprach’s und ging wieder seiner Wege. Zurück blieb eine Truppe Mountainbiker, die diese Begegnung mit einem echten König irgendwo im Nirgendwo in Schottland sicher nie vergessen werden. (csp)