Klima-Kleber sollen Spezial-Rettungsfahrzeug behindert haben
Nach Betonmischer-Unfall in Berlin: Polizei nimmt Messerstecher fest
Nach dem Betonmischer-Vorfall in Berlin-Wilmersdorf, ist ein Unbekannter auf den Lkw-Fahrer mit einem Messer losgegangen. Nun hat die Polizei den mutmaßlichen Messerstecher festgenommen, wie die Beamten auf RTL-Anfrage bestätigten. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich offenbar um einen 48 Jahre alten Mann aus der lokalen Obdachlosen-Szene handeln.
Nach Unfall in Berlin: Autokamera entlarvt Messerstecher
Die Autokamera eines vorbeifahrenden Wagens soll die Tat aufgenommen haben, so der Bericht. Über die Aufnahmen soll die Polizei den 48-Jährigen identifiziert haben. Das Motiv für den Angriff auf den Unfallfahrer ist laut Polizei weiter unklar.
Am Montagmorgen war ein Betonmischer über eine 44-jährige Fahrradfahrerin gerollt. Die Ursache ist bisher unklar. Kurz nach dem Vorfall wurde der Fahrer des Lkws von einem Unbekannten attackiert, als er aus seinem Führerhaus stieg, um nach der verletzten Radlerin zu sehen. Auch er wurde bei der Attacke verletzt. Wie die Polizei am Donnerstag bekanntgab, konnte der Lkw-Fahrer das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen.
Bei der Rettung der verletzten Radfahrerin kam es nach dem Unfall zu Schwierigkeiten. Wegen seiner Blockade-Aktion von Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ soll ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr im Stau stecken geblieben sein. (jaw)
