Mira überlebte wie durch ein Wunder

Aufgespießt! Wurde diese Katze Opfer eines Sekten-Rituals?

Die Besitzer trauten ihren Augen nicht, als sie ihre Katze Mira am Sonntag blutend unter dem Bett fanden. Beim Tierarzt bestätigte sich ihre schreckliche Vermutung: Mira wurde aufgespießt – vermeintlich mit einem Grillspieß. Für die Besitzer ist ganz klar, dass das kein Unfall war. Ihr Tierarzt sagt jetzt, nach der Operation: Der Spieß scheint extra angefertigt worden zu sein. Wurde die Katze Opfer eines Rituals einer okkulten Sekte?

Katze aufgespießt und lebensgefährlich verletzt

Besitzer Armin Zimmermann erschrak, als er aus Miras Bauch ein Stück Holz ragen sah. Zusammen mit seiner Frau fuhr er die Katze sofort ins Tierkrankenhaus – beim Anblick des Röntgenbilds war klar: Mira ist in Lebensgefahr und muss schnell operiert werden. „Man hat uns gesagt, Mira kommt vielleicht nicht durch. Das hat uns sehr erschüttert“, sagt der Katzenbesitzer zu RTL. Ein, so dachte man anfangs, Grillspieß aus Holz ragte quer durch den ganzen Körper. Die Folgen: innere Blutungen und eine durchbohrte Lunge.

Steckt eine Sekte hinter der schlimmen Verletzung?

Nach einer mehrstündigen Operation ist Mira jetzt wieder stabil. Ein paar Tage muss sie zur Beobachtung noch im Tierspital bleiben, dann darf sie endlich wieder nach Hause. Für Armin Zimmermann eine große Erleichterung, doch dann folgte der nächste Schock: „Mich hat der Tierarzt angerufen und gesagt, dass es kein Grillspieß war. Es war ein spezieller Stab aus Holz, den man wohl in Sekten benutzt und Tieren durch die Brust rammt.“ Ist Mira also zum Opfer eines Rituals einer okkulten Sekte geworden? Armin Zimmermann will jetzt die Polizei einschalten. RTL beschreibt er seine Gefühlslage: „Allein der Gedanke daran macht einen ohnmächtig, mir fehlen die Worte. Wer macht denn sowas?“ Der Katzenbesitzer hofft nun auf Informationen von Augenzeugen, damit man den Tätern schnellstmöglich das Handwerk legen kann. (uzi)