Tragischer Unfall
Hund tritt auf Jagdgewehr und erschießt Mann (30)
Es ist ein unglücklicher Unfall: Im US-Bundesstaat Kansas tritt ein Hund auf ein Jagdgewehr, das auf dem Rücksitz eines Pickups liegt und erschießt damit versehentlich einen Mann. Der 30-jährige Klempner stirbt noch im Wagen. Jetzt erinnern sich Freunde an den Verstorbenen und sammeln Spenden für die Familie.
Tödlicher Treffer: Der Schuss soll den Mann in den Rücken getroffen haben
Joseph Smith sitzt auf dem Beifahrersitz als der Hund den Abzug einer Waffe durch seinen Tritt betätigt. Die Kugel trifft den 30-Jährigen laut Medienberichten in den Rücken – er stirbt noch im Fahrzeug. Smith war Klempner in Wichita (Kansas, USA). Sein Chef schreibt über ihn: „Joe ist absolut die einzigartigste Person, die ich je treffen durfte. Er wurde von uns allen geliebt und liebte genauso zurück“.
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Freunde und Bekannte versuchen jetzt über einen Spendenaufruf bei der Plattform ‘GoFundMe’ die Familie bei den Bestattungskosten zu unterstützen. „Joseph Smith war ein wirklich erstaunlicher Mann. Er war freundlich, lustig, klug und sehr liebevoll. Jedes Mal, wenn er durch die Tür ging, brachte er jemanden zum Lächeln“, schreibt seine Freundin und Kollegin Jessica.
Erinnerungen nach tragischem Unfalltod: "Joe hatte immer etwas, um unsere Stimmung zu heben."
Auf der Spendenplattform schwelgen seine Kollegen in Erinnerungen an ihren verstorbenen Freund und Mitarbeiter: „Er brachte uns jeden Morgen zum Lachen, sei es wegen ihm oder wegen ihm, er sorgte immer dafür, ein positives Licht in meiner Firma zu sein. Egal wie schlimm oder stressig mein oder unser Tag war, Joe hatte immer etwas, um unsere Stimmung zu heben.“
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Joseph soll Jäger gewesen sein und hatte selbst einen Hund. Ob der Hund, der ihn erschossen hat, auch sein Hund war, hat die Polizei bisher nicht bekannt gegeben. Auch was mit dem Hund nach dem tragischen Unfall passiert ist, ist noch nicht nach außen gedrungen. (npa)
