Fliegen bald im Käfig die Fäuste?
Elon Musk und Mark Zuckerberg wollen sich prügeln
Gewalt ist keine Lösung – oder vielleicht doch?
Zwei der reichsten Männer der Welt, Mark Zuckerberg (39, 96 Milliarden Dollar) und Elon Musk (51, 236 Milliarden Dollar), wollen sich im Käfig vermöbeln. Auslöser des Zoffs ist Zuckerbergs neue Meta-App.
"Ich bin bereit für ein Käfig-Match"
Die passt Musk gar nicht! Mitte Juni brodelte die Gerüchteküche, dass Tech-Kollege Zuckerberg an einem Twitter-Klon arbeite. Seit der Übernahme Twitters durch Musk, steht die Plattform immer wieder in der Kritik – diese Chance will Zuckerberg jetzt nutzen. Aus Zuckerberg-Kreisen sickerte durch, dass er die Plattform „vernünftig führen“ wolle.
Aus dem Sticheln wurde jetzt ein handfestes Kampf-Angebot. Via Twitter schreibt Musk: „Ich bin bereit für ein Käfig-Match, wenn er es auch ist.“ Musk weiter: „Ich habe einen Spezial-Move der ‘Walross’ heißt. Dabei liege ich auf meinem Gegner und tu nichts.“
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Und was sagt Meta-Boss Zuckerberg? Auf Instagram antwortet er trocken: „Schick mir deinen Standort.“
Meta-Pressesprecherin Iska Saric bestätigt das Kampf-Interesse: „Ich kann versichern, das Zuckerbergs Instagram-Post kein Scherz ist. Die Geschichte spricht für sich selbst.“
Zuckerberg wirft Musk die MMA-Handschuhe zu – der Twitter-Boss zieht sie an! Er stichelt weiter: „Vegas Octagon.“
Käfigkampf-Boss verhandelt mit den Streithähnen
Ein Käfig-Kampf zwischen zwei Milliardären? Dana White (53), Boss der größte Käfig-Kampf-Liga der Welt UFC (Ultimate Fighting Championship), steht schon im engen Austausch mit den Milliardären. White: „Ich habe mit Mark und Elon gesprochen und beide meinen es sehr, sehr Ernst.“
Der UFC-Boss weiter: „Das wird der größte Kampf aller Zeiten. Bisher war das Conor McGregor gegen Floyd Mayweather – die Milliardäre werden das locker toppen, mindestens verdreifachen.“
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Zuckerberg wurde in der Vergangenheit immer wieder bei Jiu-Jitsu Wettkämpfen gesehen, Elon Musk trainierte in seiner Jugend in Südafrika viel Mixed-Martial-Arts (MMA).
UFC-Boss White kommt sogar schon ins Träumen: „Den Kampf wird man für 100 Dollar weltweit streamen können. Diese beiden Namen werden über hundert Millionen Dollar in die Kasse spielen – davon wird natürlich viel gespendet werden.“ (scz)
