„Woher kommt so eine gequirlte sch****?“
Rechtsradikal und homophob? Jenny Frankhauser platzt der Kragen
Wow, da ist aber jemand auf 180! Jenny Frankhauser (30) scheint in letzter Zeit immer wieder mit Anschuldigungen konfrontiert zu werden – so behaupten einige ihrer Follower scheinbar, sie und ihr Freund Steffen seien homophob und rechtsradikal. Mit diesen Gerüchten räumt die frischgebackene Mama jetzt in einer Wutrede auf!
Jenny Frankhauser: „Meine lesbischen Tanten lachen sich kaputt“
Im Bademantel und ungeschminkt steht Jenny Frankhauser in ihrer Küche. Sie wirkt sehr aufgebracht, als sie energisch in die Kamera spricht. „Es werden einem Dinge unterstellt, das müsst ihr euch mal überlegen, zum Beispiel, dass wir homophob sind. Da denke ich mir: Woher kommt so eine gequirlte sch****? Meine lesbischen Tanten lachen sich kaputt. [...] Natürlich ist es einfach nicht richtig! Sind wir nicht.“
Jenny Frankhauser muss sich eigentlich um ihren Sohn kümmern
Außerdem geriet anscheinend ihr Freund Steffen ins Visier der Netz-Polizei! Follower sollen behauptet haben, er sei rechts. Auslöser war scheinbar eine Tasse, die Jenny während eines Frühstücks bei Insta gezeigt hat. Darauf zu sehen: ein Mann mit Römer-Helm. „Das ist eine Fan-Tasse. Der mag so Römer, so Ritter. Der Steffen ist ein Fan von sowas!“
Lese-Tipp: Romantischer Rückblick: So lernte Jenny Frankhauser ihren Schatz Steffen kennen
Schlussendlich holt sie noch einmal zum Rundumschlag aus: „Also ganz offiziell .Wir sind nicht homophob. Wir sind nicht rechtsradikal. Also bitte, hört auf so eine Sch**** zu verbreiten!“ Eigentlich hat die 30-Jährige nämlich aktuell ganz andere Probleme! „Mein Kind hat Schnupfen, Husten und ist erkältet!“
Lese-Tipp: Baby Damian bringt Jenny Frankhauser an ihre Grenzen
Im Video: Jenny Frankhauser hat "das Gefühl, alles falsch zu machen“
Auch Mama Iris Klein kämpft mit Vorwürfen
Jenny ist nicht die einzige in der Familie, die sich aktuell verteidigen muss. Auch der neue Partner von Mama Iris Klein (56) – Mr. T. – steht in der Kritik. Gehe es nach Iris, seien die Vorwürfe völlig unangebracht. „Ja, ich hab mir dann überlegt [...] Zusammen gehen wir mal auf den CSD-Wagen, denn wir haben sehr, sehr viele Freunde da. [...] Dann hören vielleicht endlich mal diese Gerüchte von den Hatern auf. Dass wir irgendwie braun, rechts oder homophob oder sonst was sind“, verteidigt sie sich und ihren Geliebten in ihrer Instagram-Story. (rsc)
Lese-Tipp: Iris Klein hat genug von Hatern und Gerüchten: „Strafanzeige wurde gestellt“
