Hat sie etwa DIESEN US-Promi kopiert?

Herzogin Meghans Geburtstags-Aktion: Stammt die Idee gar nicht von ihr?

ARCHIV - 01.10.2019, Südafrika, Johannesburg: Meghan, Herzogin von Sussex, besucht die Organisation Action Aid. Der Buckingham Palast hat Berichten zufolge eine externe Anwaltskanzlei beauftragt, die Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan aufzuklären. (zu dpa: «Berichte: Externe Kanzlei soll Mobbingvorwürfe gegen Meghan aufklären») Foto: Mark Large/Daily Mail/PA Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Herzogin Meghan wollte an ihrem 40. Geburtstag doch eigentlich nur etwas Gutes tun.
frd lop kde exa alf kay, dpa, Daily Mail

Herzogin Meghan meldete sich an ihrem 40. Geburtstag am 4. August mit einem besonderen Video zu Wort. Die zweifache Mama nutzte ihren Ehrentag, um auf ihre sogenannte „40 x 40"-Initiative aufmerksam zu machen. Eigentlich eine ziemlich coole Sache, die jetzt allerdings doch ein paar Kritiker auf den Plan ruft. Die Idee für solch eine Aktion kommt nämlich nicht von Meghan persönlich, sondern sie wurde dabei offenbar von niemand Geringerem als Barack Obama (60) inspiriert.

„40 x 40“ vs. „60 for 60"

Die frischgebackene 40-Jährige bat in ihrem Clip 40 prominente weibliche Persönlichkeiten, sich 40 Minuten Zeit zu nehmen, um arbeitslosen Frauen bei der Jobsuche als Mentorinnen zur Seite zu stehen. Einigen dürfte dieses „40 x 40“-Prinzip ziemlich bekannt vorgekommen sein. Und tatsächlich: Barack Obama, der ebenfalls am 4. August ein Jahr älter geworden ist, hat zu seinem 60. Ehrentag eine ähnliche Initiative ins Leben gerufen.

Der ehemalige US-Präsident startete seine Spendenaktion unter dem Motto „60 for 60" und forderte Menschen damit auf, 6, 60, 600 Dollar oder einen Betrag Ihrer Wahl zu spenden, um das Obama Presidential Center in der South Side von Chicago zu unterstützen.

Im Video: Ausschnitte von Herzogin Meghans Geburtstags-Clip

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Die Obamas dienen als absolutes Vorbild

Dass Meghan einen ähnlichen Aufruf wie Barack Obama gestartet hat, ist wenig überraschend. Denn es ist bereits bekannt, dass der 60-jährige Ex-US-Präsident und dessen Frau Michelle (57) der Herzogin und Prinz Harry (36) schon des Öfteren beratend unter die Arme gegriffen haben. Vor allem hinsichtlich ihrer wohltätigen Aktivitäten stimmen sie sich regelmäßig ab. Und wenn es für den guten Zweck ist, ist es ja auch eigentlich egal, wer bei wem abguckt, oder nicht?

Lese-Tipp: Sind Meghan und Harry die neuen Obamas? (dga)