Eine nervenaufreibende und kostspielige ReiseFünfstelliger Betrag: Healthy Mandy verrät: So viel Kohle kostete mein Wunsch-Baby!

FitnessOskar und Healthy Mandy
FitnessOskar und Healthy Mandy werden wieder Eltern.
Instagram/healthy_mandy, Instagram

Über Geld spricht man nicht – oder doch?
Zumindest Healthy Mandy nimmt bei diesem Thema kein Blatt vor den Mund. Dank einer künstlichen Befruchtung ist die Influencerin nach dem Tod von Söhnchen Rio jetzt wieder schwanger – ein kostspieliges Unterfangen.

Da kommt einiges zusammen

Denn damit der Nachwuchs von Healthy Mandy und FitnessOskar nicht ebenfalls an der seltenen Krankheit leidet wie ihr verstorbener Sohn Rio, hat sich das Paar für die Behandlung in einer Kinderwunschklinik entschieden. Und das in der Türkei. Viele Fans fragen sich jetzt natürlich: Wie viel hat der ganze Prozess gekostet?

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Auf genau diese Frage geht die werdende Mama in einem Q&A in ihrer Instagram-Story ein. „Ich kann es euch nicht ganz genau sagen“, beginnt Mandy ihre Antwort, bevor sie aufzählt, was bei der Rechnung alles berücksichtigt werden muss: „Flüge, Unterkunft, Eizellenentnahme 2x, MRT 2x, Ultraschalluntersuchungen in Deutschland, Medikamente, Transfer 2x“, erklärt sie. Hinzukommt das Einfrieren eines weiteren gesunden Embryos und das Untersuchen dieser auf Krankheiten. Mandy schätzt, dass sie all das circa zwischen 20.000 und 23.000 Euro gekostet hat.

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Im Video: HealthyMandy und FitnessOskar - zweiter Embryotransfer war erfolgreich

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Healthy Mandys Baby wird nicht dieselbe Krankheit bekommen wie Baby Rio

Auch wenn das nicht wenig Geld ist – für Mandy und ihren Oskar hat sich dieser Schritt definitiv gelohnt. Denn nach dem zweiten Versuch werden die zwei wieder Eltern. Und die Gefahr, dass das Baby wie Rio an dem sogenannten IPEX-Syndrom erkrankt, besteht nicht. „Aus dem Grund sind wir ja den Weg über eine Präimplantationsdiagnostik gegangen. Wenn es ein Mädchen werden sollte, wird sie keine Überträgerin sein und wenn es ein Junge wird, wird er kein IPEX-Syndrom haben“, klärt die Netz-Bekanntheit in der Fragerunde noch einmal auf.

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Das Geschlecht kennen die zwei übrigens noch nicht – ein wenig müssen sie sich noch in Geduld üben. Aber hier gilt sowieso die Devise: Hauptsache gesund! (dga)