Eine Begegnung unter dem Mistelzweig Kommt es endlich zum Kuss zwischen Jessica und Philip?
Alle Jahre wieder!
Es ist Weihnachten im „Jeremias“-Krankenhaus und wie jedes Jahr gibt es auch dieses Mal wieder einen von der Belegschaft gewählten Weihnachtsmann. Und es scheint mittlerweile eine liebgewonnene Tradition zu sein, dass diese Rolle dem Chefarzt zuteilwird – Philip Höfer (Jörn Schlönvoigt). Dieses Jahr wird der Weihnachtsmann von einer Elfe unterstützt. Wer das ist und zu welcher besonderen Aktion es dabei kommt, zeigt das Vorschau-Video.
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Zweitbesetzung mit großer Wirkung
Und wieder muss Philip ran. Bereits zum zweiten Mal muss er in die Rolle des Weihnachtsmanns schlüpfen – dieses Mal allerdings in einem nicht ganz so freizügigen Kostüm. Außerdem bekommt er dieses Jahr Unterstützung durch eine der Schwestern – Kathi. Doch genau hier gibt es ein kleines Problem.
„Kathi kann nicht“, verkündet Yvonne (Gisa Zach), „die ist von der Leiter gefallen. Aber keine Sorge, wir haben uns um Ersatz gekümmert – der Weihnachtsmann muss nicht alleine schleppen.“ Und kaum hat sie diesen Satz gesagt, öffnen sich auch schon die Türen des Aufzuges und heraus tritt niemand anderes als Jessica (Nina Ensmann).

Passiert ein Weihnachtswunder?
Mit einem Schlag sind wieder alle Gefühle der letzten Tage und Wochen da und Philip kann seinen Blick einfach nicht von Jessica lassen. Nach einem langen Tag, an dem viele Geschenke verteilt worden sind, finden sich die beiden schließlich im Aufenthaltsraum wieder; unter einem Mistelzweig – die Anziehungskraft zwischen ihnen ist ungebrochen.
„Wenn du nicht meine Weihnachtselfe wärst, dann würde ich dich jetzt küssen“, verrät Philip. „Und wenn du nicht mein Chef wärst – der Weihnachtsmann – dann hätte ich das schon längst getan“, erwidert Jessica.
Gibt es an diesem Abend noch ein Weihnachtswunder im „Jeremias“?
Neue GZSZ-Folgen schon sieben Tage vorab auf RTL+ anschauen
Die ganze Folge von Mittwoch, den 20. Dezember, könnt Ihr auch schon vorab auf RTL+ sehen. Hier gibt’s neue Folgen von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nämlich sieben Tage vor TV-Ausstrahlung zum Streamen. (rgä)


































