Rettung in der Not
GPS-Tracker für Hunde im Test: Was taugen die Geräte von Fressnapf, Weenect und Tractive?
Ein Albtraum für Hundebesitzer: Ein Spaziergang im Wald und plötzlich ist der Hund weg. GPS-Tracker für Tiere können in einem solchen Fall die Rettung sein. Wir haben drei Modelle getestet und zeigen das Ergebnis im Video.
32.000 Hunde reißen jedes Jahr in Deutschland aus
Draußen rumtollen, schnüffeln und sich auspowern - und das ganz ohne Leine, für Hunde ein Riesenspaß.
Doch aus dem Spaß kann schnell auch ein Tierdrama werden: Allein in Deutschland büxen jedes Jahr 32.000 Vierbeiner aus – und nicht alle kommen wieder zurück. Helfen können da Haustiertracker mit GPS.
Die GPS-Tracker sind kleine Peilsender, die am Halsband oder Geschirr des Hundes befestigt werden. Die Ortung erfolgt über GPS. Dabei wird mit Hilfe von Satellitendaten die Position des Hundes bestimmt. Die GPS-Daten werden vom Gerät am Hund über Mobilfunk auf das Smartphone übertragen. Die Geräte verfügen deshalb über eine eingebaute SIM-Karte.
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GPS-Tracker von Fressnapf, Weenect und Tractive im Praxis-Test
Hundebesitzer Martin Preuß hat mit seinem Vierbeiner Oskar drei Tracker eine Woche lang für uns getestet. Zur Auswahl stehen:
Der GPS-Tracker Tractive ab 39 Euro plus Abo.
Der GPS-Tracker von Weenect-Tracker ab 49 Euro plus Abo.
Der GPS-Tracker von Fressnapf für 74,99 Euro.
Bei den Modellen von Weenect und Tractive kommen noch Abo-Gebühren für die Ortung über das Mobilfunknetz hinzu. Das Jahresabo kostet bei Weenect 69,99 Euro, bei Tractive kostet Basis-Abo 84 Euro jährlich. Bei dem Gerät von Fressnapf fallen in den ersten beiden Jahren keine weiteren Abo-Kosten an.
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Welches Gerät bei dem Praxis-Test am besten abgeschnitten hat, zeigen wir oben im Video.
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